I dank dem Herrgott, dass i a Steirer bin

In da Fruah glei noch dem Aufstehen, geh i ausse vor die Tür
Und I kaun goar ned beschreiben, wos i daun im Herz drin spür
Rund um mi die schönen Berge, und die Luft ist klar und rein
Jedes Mal denk ich auf's neue, schöner kann es nirgend's sein

I daunk dem Herrgott, dass i a Steirer bin
In meinem Herzen hob i die Hoamat drin
Mir geht dos Landl, goar nimma aus dem Sinn
I daunk dem Herrgott jedn Tog, dass i a Steirer bin

Steht die Sonn hoch drobn am Himmel, funkelt auf die Berg der Schnee
So als wärn sie Diamanten, des mocht unser Laund so sche
Oft spazier i durch die Felder, und beim großen Wasserfall
Schnauf i einfach voller Freud durch, und denk mir daun jedes Mal

I daunk dem Herrgott, dass i a Steirer bin
In meinem Herzen hob i die Hoamat drin
Mir geht dos Landl, goar nimma aus dem Sinn
I daunk dem Herrgott jedn Tog, dass i a Steirer bin

I daunk dem Herrgott, dass i a Steirer bin
In meinem Herzen hob i die Hoamat drin
Mir geht dos Landl, goar nimma aus dem Sinn
I daunk dem Herrgott jedn Tog, dass i a Steirer bin



Credits
Writer(s): Ernst J Schmidlechner, Franz Tragler
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