Der Scheitel
Ich bin nicht zu fassen, wie Wasser
Ich bin anwesend, doch woanders
Ich stehe mit den Sohlen auf dem Boden
Doch ich bin irgendwo schwerelos
Der Himmel gähnt und legt sich hin
Auf meine Stirn, weil er so träge ist
Wir schweben vor uns hin, während wir dösen
Ich schau den Wolken zu, wie sie zerbröseln
Ich hör mir zu beim älterwerden
Und während sich die Haare weißer färben
Vergeht ganz angenehm: ein bisschen Leben
Ein bisschen Leben nebenher
Nirgends, bin ich so frei
Wie unter meinem Scheitel
Und da bleib ich ein Weilchen
Und da bleib ich ein Weilchen!
Nirgends, bin ich so frei
Wie unter meinem Scheitel
Und da bleib ich ein Weilchen
Und da bleib ich ein Weilchen!
Ich stehe drüber, über dem über
Ich fühle nichts, das mich betrübt
Alles was mir Grenzen setzt, ist nicht echt
Ich grenz mich ab von dem Schlechten
Mit jedem Atmer, werden Fakten egaler
Das da um mich rum, ist nicht real!
In meinem Kopf lebt die Realität
Ich kann es hinter den Augen doch sehen!
Ich hör mir zu, beim älterwerden
Und während sich die Haare weißer färben
Vergeht ganz angenehm: ein bisschen Leben
Ein bisschen Leben nebenher
Nirgends, bin ich so frei
Wie unter meinem Scheitel
Und da bleib ich ein Weilchen
Und da bleib ich ein Weilchen!
Nirgends, bin ich so frei
Wie unter meinem Scheitel
Und da bleib ich ein Weilchen
Und da bleib ich ein Weilchen!
Und während der Kalender
Seine Seiten ständig ändert
Bleib ich fest an einer Stelle
Und schau mir die Welt an
Und während der Kalender
Seine Seiten ständig ändert
Bleib ich fest an einer Stelle
Und schau mir die Welt an
Ich bin anwesend, doch woanders
Ich stehe mit den Sohlen auf dem Boden
Doch ich bin irgendwo schwerelos
Der Himmel gähnt und legt sich hin
Auf meine Stirn, weil er so träge ist
Wir schweben vor uns hin, während wir dösen
Ich schau den Wolken zu, wie sie zerbröseln
Ich hör mir zu beim älterwerden
Und während sich die Haare weißer färben
Vergeht ganz angenehm: ein bisschen Leben
Ein bisschen Leben nebenher
Nirgends, bin ich so frei
Wie unter meinem Scheitel
Und da bleib ich ein Weilchen
Und da bleib ich ein Weilchen!
Nirgends, bin ich so frei
Wie unter meinem Scheitel
Und da bleib ich ein Weilchen
Und da bleib ich ein Weilchen!
Ich stehe drüber, über dem über
Ich fühle nichts, das mich betrübt
Alles was mir Grenzen setzt, ist nicht echt
Ich grenz mich ab von dem Schlechten
Mit jedem Atmer, werden Fakten egaler
Das da um mich rum, ist nicht real!
In meinem Kopf lebt die Realität
Ich kann es hinter den Augen doch sehen!
Ich hör mir zu, beim älterwerden
Und während sich die Haare weißer färben
Vergeht ganz angenehm: ein bisschen Leben
Ein bisschen Leben nebenher
Nirgends, bin ich so frei
Wie unter meinem Scheitel
Und da bleib ich ein Weilchen
Und da bleib ich ein Weilchen!
Nirgends, bin ich so frei
Wie unter meinem Scheitel
Und da bleib ich ein Weilchen
Und da bleib ich ein Weilchen!
Und während der Kalender
Seine Seiten ständig ändert
Bleib ich fest an einer Stelle
Und schau mir die Welt an
Und während der Kalender
Seine Seiten ständig ändert
Bleib ich fest an einer Stelle
Und schau mir die Welt an
Credits
Writer(s): Jonas Krischke, Stefan Heinrich, Balbina Monika Jagielska, Benjamin Bistram
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