Ho-La-Di-Je-I-Di

Ho-la-di-je-i-di
Ho-la-di-je-i-di

Die gånze Woch'n butt'l i (schufte ich)
schöpf mi' eini wia a Vieh
und spür, die Stådtluft bringt mi' um.
Am Wochenend' dånn fernseh'n nur
oder eine Discotour -
irgendwånn, då is' ma bled (blöd) und dumm.

Drum: Rucksåck her, Bergschuah ån
und dånn nix wia aufi auf die Ålm.
Und wenn i'dånn gånz ob'n steh' -
vom Gipf'lkreuz schrei' i' in's Tål:

Ho-la-di-je-i-di
di-je-i-di
dås Leb'n is' schön und wunderbar.
Ho-la-di-je-i-di
di-je-i-di
erst då herob'n wird oan (einem) des klår.
Ho-la-di-je-i-di
di-je-i-di
I'm knocking on heaven's door.
Ho-la-di-je-i-di
di-je-i-di
wer då net ob'n bleibt, der is' a Nårr.

Man denkt hoit (halt) an die Karrier',
der Chef, der treibt di' hin und her
und irgendwann - bumm, fållst um.
Oder - du låsst di' geh'n,
wirst hoit wåmpert und bequem
und dir föt (fehlt) der Bluatdruck und der Schwung.

Drum: Rucksåck her, Bergschuah ån
und dånn nix wia aufi auf'n Berg.
Und wenn du dånn gånz ob'n stehst,
dånn schrei', dass's a jeder hört:

Ho-la-di-je-i-di ...



Credits
Writer(s): Schreiber Michael
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