Was macht einen König aus

Sag, was macht einen König aus
Wenn das Feuer der Begeisterung erlischt?
Wenn die Bürde seines Amtes
Ihn schon fast erdrückt?
Ihm scheinbar gar nichts glückt?
Und er niemand mehr
Vertraut?

Fügt er sich trotzdem klanglos ein
In die Reihen aller der, die vor ihm war'n?
Steht er hoch erhob'nen Hauptes
Vor der ganzen Welt?
Ein Herrscher und ein Held
Der unverwundbar scheint
Für sein Volk

Wie geh ich weiter, wenn der Weg hier scheinbar endet?
Und wie besieg ich all die Zweifel, die mich quälen?
Stell' ich mich weiterhin der Finsternis entgegen?
Und wenn ich nicht mehr kann?
Nehm ich mein Schicksal trotzdem an?

Wag, was noch niemand sonst gewagt!
Kämpf, wo ein and'rer Mann verzagt!
Bleib, auch wenn and're längst
Verzweifeln oder Fliehen
Und deine letzte Hoffnung schwindet!

Wie geh ich weiter, wenn der Weg hier scheinbar endet?
Und wie besieg ich all die Zweifel, die mich quälen?
Ich mach mich einfach auf, der Finsternis entgegen
Ich nehm mein Schicksal an
Ja, das macht einen König aus!



Credits
Writer(s): Frank Wildhorn, Robin Lerner
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