Tanz Des Unheils
All ihr Gäste, kommt und tanzt, auf dass ihr euch bei mir verschanzt
Der Teufel treibt sein Unheil dort, uns're Heimat, sie ist fort
Mit der Maske im Gesicht, erkennt er eure Seelen nicht
So schnappt ein Weib und schwing das Bein, wir wollen heute fröhlich sein
Die Kerzen brennen rings umher, das Licht vertreibt das Schattenmeer
Durch wohlgeformte Gläser rein, erfüllet euch der helle Schein
Ob gelb ob bunt, ob schwarz ob rot, ein Wunder, dass sich jedem bot
Doch schlägt es in der Mittnacht zwölf, so suchet euch ein Notbehelf
Dies ist der Tanz des Unheils
Die Bestie erstrahlt in hellem rot
Wir tragen Leid des Urteils
Es ist stark - Wir sind tot
Seht euch bloß die Narren an, die sicher hin zum Tode fahren
So unbetrübt, bewegen seicht, übers Parkett sich federleicht
Doch dunklen Hauch vernehmen nur, die Wächter in dem Burgenflur
Stolziert herein, und legt sie um; die rote Maid und sie bleibt stumm
Der Tanz abrupt zum Stoppen kam, die Gäste schauten sie groß an
Verwirrt, so fragten sie geschwind, zu wem gehört das gute Kind
Und welch Gesicht trägt wohl ihr Haupt, die Maske schien wie angeschraubt
Auch war, wie sie es trug, das Kleid, für die Gesellschaft nicht gereimt
Nun stößt du ihr den Dolch ins Herz, doch eh's geschieht fällst du vom Schmerz
Auf Knie erst, dann vorne lang. Bekam der Tod dich doch noch dran
Der Rest in Panik lief schnell los, entriss der Fremden ihre Maske, stellt sie bloß...
Das Weib in Rot war seelenlos
Das Weib in Rot war seelenlos
Der Teufel treibt sein Unheil dort, uns're Heimat, sie ist fort
Mit der Maske im Gesicht, erkennt er eure Seelen nicht
So schnappt ein Weib und schwing das Bein, wir wollen heute fröhlich sein
Die Kerzen brennen rings umher, das Licht vertreibt das Schattenmeer
Durch wohlgeformte Gläser rein, erfüllet euch der helle Schein
Ob gelb ob bunt, ob schwarz ob rot, ein Wunder, dass sich jedem bot
Doch schlägt es in der Mittnacht zwölf, so suchet euch ein Notbehelf
Dies ist der Tanz des Unheils
Die Bestie erstrahlt in hellem rot
Wir tragen Leid des Urteils
Es ist stark - Wir sind tot
Seht euch bloß die Narren an, die sicher hin zum Tode fahren
So unbetrübt, bewegen seicht, übers Parkett sich federleicht
Doch dunklen Hauch vernehmen nur, die Wächter in dem Burgenflur
Stolziert herein, und legt sie um; die rote Maid und sie bleibt stumm
Der Tanz abrupt zum Stoppen kam, die Gäste schauten sie groß an
Verwirrt, so fragten sie geschwind, zu wem gehört das gute Kind
Und welch Gesicht trägt wohl ihr Haupt, die Maske schien wie angeschraubt
Auch war, wie sie es trug, das Kleid, für die Gesellschaft nicht gereimt
Nun stößt du ihr den Dolch ins Herz, doch eh's geschieht fällst du vom Schmerz
Auf Knie erst, dann vorne lang. Bekam der Tod dich doch noch dran
Der Rest in Panik lief schnell los, entriss der Fremden ihre Maske, stellt sie bloß...
Das Weib in Rot war seelenlos
Das Weib in Rot war seelenlos
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