Subjektiv
Der Klassiker spielt mit dem unbeschriebenen Blatt
Konfettiregen wirft ein Auge auf die liegende Acht
Der schiefe Zahn hat mit der Clutch seinen Frieden gemacht
Dank ihnen zerreißen wieder mal paar Lieder die Nacht
Und objektiv betrachtet
Sind sie alle eins
Objektiv betrachtet
Ist alles subjektiv
Objektiv betrachtet
Wird es allgemein
Objektiv betrachtet
Gibt es keinen Unterschied
Big-Red-Kaugummi sitzt in der letzten Reihe und schweigt
Neben dem rosaroten Haarband, das leidet und schreibt
Und das federleichte Vogelküken fällt so schwer
Auf den dösenden Mokka über dem Mac Book Air
Der U-bahn-vierer wird geteilt von Hamsterrädern, Himmelsleitern
Schweren Geburten und gefallenen Meistern
An die Stange klammert sich der letzte Lidstrich
Schlüssel-Schloss-Prinzip steigt aus, gefolgt von einem Dietrich
Der Zedernduft friert unter Straßencafedecken
Stiert auf Schneedecke mit geschwollenen Tränensäcken
Der gestürzte Morgenkaffee kommt vorbei und denkt ans aufgeben
Kann das Glück der Ecke überfliegen, doch nicht auflesen
Radiowecker will nur Lider wieder senken
10 Minuten schlummern, ein Leben überdenken
Melodramatik trifft Melodien auf Metaebenen
Die Toten die Lebenden, der Steinlöwe die schlechten Gegenden
Und objektiv betrachtet
Sind sie alle eins
Objektiv betrachtet
Ist alles subjektiv
Objektiv betrachtet
Wird es allgemein
Objektiv betrachtet
Gibt es keinen Unterschied
Die große Rede sucht noch liebende Freunde
Die Hornbrille zertritt derweil paar spiegelnde Träume
Der erste Sonnenstrahl des Frühlings mit Tasche und Hut
Behandelt Wasser wie Blut, auf der Straße die Glut
Die am Morgen danach wieder mal zu Asche erkaltet
Das unbeschriebene Blatt wird zu Origami gefaltet
Und die Straßenlaterne glaubt ja immer noch an Heimat
Erleuchtet Kinderzimmerzukunft und die Einfahrt
Das Gähnen im Nachtzug hält noch die Augen offen
Hat da mal ne Frau getroffen, man darf ja auch mal hoffen
Golf Baujahr 2000, fühlt sich wieder allein
Wertstoffhof, Bücherei, Lidl, Heim
Der kaputte Kopfhörer, von dem nur eine Seite funktioniert
Fragt sich verwirrt, was wohl mit der anderen passiert
Apfelmännchen bricht, fühlt sich endlich bereit und
Trifft unterwegs unverhofft eine Entscheidung
Paar Objekte ziehen durch die Straßen
Mit dunklen Augen, die mehr über sie verraten
Trotz all der Typen, all der Arten
Durchschaut man sie, erkennt man sie
Wenn sie ihre Träume verglasen
Haben sie das Objekt verraten
Trotz all der Typen, all der Arten
Durchschaut man sie, erkennt man sie
Konfettiregen wirft ein Auge auf die liegende Acht
Der schiefe Zahn hat mit der Clutch seinen Frieden gemacht
Dank ihnen zerreißen wieder mal paar Lieder die Nacht
Und objektiv betrachtet
Sind sie alle eins
Objektiv betrachtet
Ist alles subjektiv
Objektiv betrachtet
Wird es allgemein
Objektiv betrachtet
Gibt es keinen Unterschied
Big-Red-Kaugummi sitzt in der letzten Reihe und schweigt
Neben dem rosaroten Haarband, das leidet und schreibt
Und das federleichte Vogelküken fällt so schwer
Auf den dösenden Mokka über dem Mac Book Air
Der U-bahn-vierer wird geteilt von Hamsterrädern, Himmelsleitern
Schweren Geburten und gefallenen Meistern
An die Stange klammert sich der letzte Lidstrich
Schlüssel-Schloss-Prinzip steigt aus, gefolgt von einem Dietrich
Der Zedernduft friert unter Straßencafedecken
Stiert auf Schneedecke mit geschwollenen Tränensäcken
Der gestürzte Morgenkaffee kommt vorbei und denkt ans aufgeben
Kann das Glück der Ecke überfliegen, doch nicht auflesen
Radiowecker will nur Lider wieder senken
10 Minuten schlummern, ein Leben überdenken
Melodramatik trifft Melodien auf Metaebenen
Die Toten die Lebenden, der Steinlöwe die schlechten Gegenden
Und objektiv betrachtet
Sind sie alle eins
Objektiv betrachtet
Ist alles subjektiv
Objektiv betrachtet
Wird es allgemein
Objektiv betrachtet
Gibt es keinen Unterschied
Die große Rede sucht noch liebende Freunde
Die Hornbrille zertritt derweil paar spiegelnde Träume
Der erste Sonnenstrahl des Frühlings mit Tasche und Hut
Behandelt Wasser wie Blut, auf der Straße die Glut
Die am Morgen danach wieder mal zu Asche erkaltet
Das unbeschriebene Blatt wird zu Origami gefaltet
Und die Straßenlaterne glaubt ja immer noch an Heimat
Erleuchtet Kinderzimmerzukunft und die Einfahrt
Das Gähnen im Nachtzug hält noch die Augen offen
Hat da mal ne Frau getroffen, man darf ja auch mal hoffen
Golf Baujahr 2000, fühlt sich wieder allein
Wertstoffhof, Bücherei, Lidl, Heim
Der kaputte Kopfhörer, von dem nur eine Seite funktioniert
Fragt sich verwirrt, was wohl mit der anderen passiert
Apfelmännchen bricht, fühlt sich endlich bereit und
Trifft unterwegs unverhofft eine Entscheidung
Paar Objekte ziehen durch die Straßen
Mit dunklen Augen, die mehr über sie verraten
Trotz all der Typen, all der Arten
Durchschaut man sie, erkennt man sie
Wenn sie ihre Träume verglasen
Haben sie das Objekt verraten
Trotz all der Typen, all der Arten
Durchschaut man sie, erkennt man sie
Credits
Writer(s): Emil Kafitz
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