Brauner Reiter

Komm wieder, Reiter
Du bist schon viel zu lange auf der Reise
Und wirst ihn nicht finden den heiligen Gral
Und nicht den Stein der Weisen
Drum steige herab von deinem Rosse
Öffne die Augen
Dann lieg dein müdes Haupt ins weiche, grüne Moos und sag dich los

Hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey (hey-hey-hey)
Siehst du nicht die Zeichen an den Wänden
Hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey (hey-hey-hey)
Riechst du nicht das Blut an manchen Händen

Komm, brauner Reiter
Dann werdest du {???} auch nicht mehr weiter
Der Traum vom Urgermanen und vom auserwählten Volke ist gescheitert
Erwache und lache
Und hänge nicht an diesen kranken Dingen
Lass uns lieber neue Lieder singen

Hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey (hey-hey-hey)
Komm wieder, brauner Reiter
Hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey (hey-hey-hey)
Dein Pferd, es will nicht weiter

Wenn deine Mutter dich jetzt so sähe
Würd sie lächeln und ihr kühle, frische Luft zufächeln
Und sie würde sagen: Kein Grund zu klagen
Der Krieg ist lange aus und du bist jetzt wieder Zuhaus
Komm zieh dir deine alten, schweren Lederstiefel aus

Hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey (hey-hey-hey)
Siehst du nicht die Zeichen an den Wänden
Hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey (hey-hey-hey)
Riechst du nicht das Blut an manchen Händen

Hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey
Hey-hey-hey-hey-hey-hey

Hey! (hey)
Hey! (hey)
Hey! (hey)
Hey! (hey)
Hey!
Hey!
Hey!
Hey!
Hey!
Hey!
Hey!
Hey!



Credits
Writer(s): Alexander Pohn, Alessandro Trebo, Helmut Schartlmueller, Severin Trogbacher, Hubert Goisern
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