Delirium

Ein einsamer Sonntag der regen flüstert an meinem Fenster
Er hat mein seele geentert
Warum bin ich so allein
Antriebslos, ruhelos lieg ich im Loch und bin schwach
Frag mich wann trifft es mich
Und ich fühl mich grad so leer
Und mein Kopf zehn Tonnen schwer
Der Nebel in mein Kopf er zieht sich zu
Und ich schreib und ich schreib und ich schreib
Mir mein Leiden vom Leib bis da gar nichts mehr bleibt
Bald ist da nichts

Delirium
Wann bringt es mich wieder um
Der Wahnsinn steigt zu Kopf
Find mich wieder in verwirrter Kunst ey
Und der Pinsel ist pechschwarz
Vom Abgrund zum Himmel mal ich meine Welt
Feuerrote Klippen sind der Abschluss
Das Tor zur Welt

Ja es treibt mich in Wahnsinn ey
Keinen Moment wo ich klar bin ey
Ich kann nicht weiter weil ich schwach bin
Ich bleibe liegen
Gibt es Welten ohne Wahnsinn ey
Wo die Menschen alle klar sind ey
Keine Armen die so schwach sind
Wir bleiben liegen



Credits
Writer(s): Marvin Plachtzik
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