Traumwandel
Ich bin eingeschlafen letzte Nacht und hatte einen Traum
Ich saß in einem Wagen und ich fuhr in einen Baum
Und auf einmal träumte ich dann die verrücktesten Dinge
Ich träumte, dass mir Flügel wachsen
Ich träumte, dass ich meine Arme weite
Und alles hinter mir lass
Ich träumte, dass ich goldene Tränen weinte
Und mich dann mit meinen Füßen vom Boden abstieß
So nahm ich Abschied
Und dann flog ich
Nichts als meine tiefste Sehnsucht zog mich
Ich flog zu Welten
wo sich niemand mehr verstellt, wo alles bunt ist
Ich flog zu Welten
Wo nur, dass es mir gefällt für alles was ich tu ein Grund ist
Ich flog zu Welten
Wo die Menschen in Gedichten sprechen
Ich flog zu Welten
Die so aussehen wie gemalt
Und ich flog zu Welten
In denen wirst du niemals alt
Ich flog nach Narnia
Ich flog nach Mittelerde
Ich sah Einhörner
Und ich ritt auf goldenen Pferden
Ich war ein junger Prinz stieg zu Dornröschen in den Turm
Ich war ein Wikinger und trotzte einem Sturm
Ich ritt auf einem Drachen und der konnte sprechen
Mein bester Freund wurde getötet und ich musste ihn retten
Ich zog in die Unterwelt und holte ihn da raus
Wir spielten da unten mit Titanen Katz und Maus
Und dann zogen wir weiter vorbei am Olymp
Und Aphrodite warf uns einen Kuss zu
Hermes sprach uns für die Reise Mut zu
Noch ein schneller Schluck zum Abschied mit Dionysos
Das Leben ist ein Ponyhof
Wir ließen uns verführen von Sirenen
Und ritten dann nach Troja für Helene
Wir saßen am Tisch mit einem Zentauren und deuteten die Sterne
Doch schon zog es uns wieder in die Ferne
Auf einmal saßen wir auf einem Teppich
Der konnte fliegen
Und schwebten weit über der Welt
Mit ihren Kriegen
Wir waren glücklich für Tausend und eine Nacht
Auf einmal bin ich aufgewacht
Warum war alles wieder nur ein Traum
Warum hört alles Gute zu früh auf
Warum holt mich die Welt wieder ein
Warum bin ich schon wieder allein
Ich saß in einem Wagen und ich fuhr in einen Baum
Und auf einmal träumte ich dann die verrücktesten Dinge
Ich träumte, dass mir Flügel wachsen
Ich träumte, dass ich meine Arme weite
Und alles hinter mir lass
Ich träumte, dass ich goldene Tränen weinte
Und mich dann mit meinen Füßen vom Boden abstieß
So nahm ich Abschied
Und dann flog ich
Nichts als meine tiefste Sehnsucht zog mich
Ich flog zu Welten
wo sich niemand mehr verstellt, wo alles bunt ist
Ich flog zu Welten
Wo nur, dass es mir gefällt für alles was ich tu ein Grund ist
Ich flog zu Welten
Wo die Menschen in Gedichten sprechen
Ich flog zu Welten
Die so aussehen wie gemalt
Und ich flog zu Welten
In denen wirst du niemals alt
Ich flog nach Narnia
Ich flog nach Mittelerde
Ich sah Einhörner
Und ich ritt auf goldenen Pferden
Ich war ein junger Prinz stieg zu Dornröschen in den Turm
Ich war ein Wikinger und trotzte einem Sturm
Ich ritt auf einem Drachen und der konnte sprechen
Mein bester Freund wurde getötet und ich musste ihn retten
Ich zog in die Unterwelt und holte ihn da raus
Wir spielten da unten mit Titanen Katz und Maus
Und dann zogen wir weiter vorbei am Olymp
Und Aphrodite warf uns einen Kuss zu
Hermes sprach uns für die Reise Mut zu
Noch ein schneller Schluck zum Abschied mit Dionysos
Das Leben ist ein Ponyhof
Wir ließen uns verführen von Sirenen
Und ritten dann nach Troja für Helene
Wir saßen am Tisch mit einem Zentauren und deuteten die Sterne
Doch schon zog es uns wieder in die Ferne
Auf einmal saßen wir auf einem Teppich
Der konnte fliegen
Und schwebten weit über der Welt
Mit ihren Kriegen
Wir waren glücklich für Tausend und eine Nacht
Auf einmal bin ich aufgewacht
Warum war alles wieder nur ein Traum
Warum hört alles Gute zu früh auf
Warum holt mich die Welt wieder ein
Warum bin ich schon wieder allein
Credits
Writer(s): Jona Hoffmann
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