Babylon
Wir schmücken dich mit Gold
Und hängen um dein' Hals die schönsten Diamanten
Alles an dir neu
Nur der Hass an dir ist alt und das hab ich jetzt verstanden
Du hast es so gewollt
Denn du züchtest in deinem Garten die giftigsten Schlangen
Du bist nicht mein Freund
Denn nur dir selber bist du treu
Du ziehst zu viele Menschen runter in den Abgrund aus deinem Kopf
Alle beten noch zu Gott, doch diese Stadt ist nicht sein Job
Gab ihm nie viel, außer wenn's ihr mies geht
Sie hat beide Hände voller Blut, doch keiner sieht sie
Verdammt naiv woran ihr noch glaubt
Aber wir stehen nicht in ihrer Schuld, sondern im Dreck, und zwar knietief
So viele Töchter und Söhne, die sie nie sieht
Doch wir sind Gift füreinander, wie gemacht für
Mein Babylon, du hast mir mein' Bruder genommen
Mein Babylon, nur du schickst die Wunder davon
Mein Babylon, du hast mir mein' Bruder genommen
Mein Babylon, nur du schickst die Wunder davon
Du lockst die Motten an mit dein' Lichtern, um die Ratten damit zu füttern
Ich hab kein Hass auf dich, sondern betrachte dich nur nüchtern
Man, ich kenn dich viel zu gut, deine vier Millionen Gesichter
Wenn du blendest, blendest du mich und meine Jungs hier nicht mehr
An 12.000 Tagen, in 33 Jahren
Hast du mir beigebracht "Behalt die Augen auf!" und das sogar noch, wenn wir schlafen
Wie oft kommst du im Dunkeln und raubst eines deiner Kinder
Wie oft lässt du uns hungern und die Heizung kalt im Winter
Mann, wie oft erkennst du Potential und lässt sie daraus nix machen
Nur, weil du Angst hast, sie könnten dich im Stich lassen
Dein kalter Wind küsst die Tränen von jenen weg
Die Glück hatten und ihre Empathie zurücklassen
Doch wie oft spiegelt sich dein Luxus in Stichwaffen?
Wie oft seh'n wir dich dem Teufel ins Gesicht lachen?
Jetzt musst du all das ohne mich machen
Denn ich will nichts mehr von dir, außer mein' Bruder zurückhaben
Mein Babylon, du hast mir mein' Bruder genommen
Mein Babylon, nur du schickst die Wunder davon
Mein Babylon, du hast mir mein' Bruder genommen
Mein Babylon, nur du schickst die Wunder davon
Und hängen um dein' Hals die schönsten Diamanten
Alles an dir neu
Nur der Hass an dir ist alt und das hab ich jetzt verstanden
Du hast es so gewollt
Denn du züchtest in deinem Garten die giftigsten Schlangen
Du bist nicht mein Freund
Denn nur dir selber bist du treu
Du ziehst zu viele Menschen runter in den Abgrund aus deinem Kopf
Alle beten noch zu Gott, doch diese Stadt ist nicht sein Job
Gab ihm nie viel, außer wenn's ihr mies geht
Sie hat beide Hände voller Blut, doch keiner sieht sie
Verdammt naiv woran ihr noch glaubt
Aber wir stehen nicht in ihrer Schuld, sondern im Dreck, und zwar knietief
So viele Töchter und Söhne, die sie nie sieht
Doch wir sind Gift füreinander, wie gemacht für
Mein Babylon, du hast mir mein' Bruder genommen
Mein Babylon, nur du schickst die Wunder davon
Mein Babylon, du hast mir mein' Bruder genommen
Mein Babylon, nur du schickst die Wunder davon
Du lockst die Motten an mit dein' Lichtern, um die Ratten damit zu füttern
Ich hab kein Hass auf dich, sondern betrachte dich nur nüchtern
Man, ich kenn dich viel zu gut, deine vier Millionen Gesichter
Wenn du blendest, blendest du mich und meine Jungs hier nicht mehr
An 12.000 Tagen, in 33 Jahren
Hast du mir beigebracht "Behalt die Augen auf!" und das sogar noch, wenn wir schlafen
Wie oft kommst du im Dunkeln und raubst eines deiner Kinder
Wie oft lässt du uns hungern und die Heizung kalt im Winter
Mann, wie oft erkennst du Potential und lässt sie daraus nix machen
Nur, weil du Angst hast, sie könnten dich im Stich lassen
Dein kalter Wind küsst die Tränen von jenen weg
Die Glück hatten und ihre Empathie zurücklassen
Doch wie oft spiegelt sich dein Luxus in Stichwaffen?
Wie oft seh'n wir dich dem Teufel ins Gesicht lachen?
Jetzt musst du all das ohne mich machen
Denn ich will nichts mehr von dir, außer mein' Bruder zurückhaben
Mein Babylon, du hast mir mein' Bruder genommen
Mein Babylon, nur du schickst die Wunder davon
Mein Babylon, du hast mir mein' Bruder genommen
Mein Babylon, nur du schickst die Wunder davon
Credits
Writer(s): David Kraft, Tim Wilke
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