Niemandsland - Radio Edit

Schatten und Schatten dann Sonnenlicht
Ich weiß ich sollte es lassen, doch ich tue es nicht
Gedanken wie Wellen, die ich nicht versteh
Mächte treiben mich ans Ufer ich steh da und seh
Soviele schöne Farben in meinem Spiegelbild
Treiben endlos in die Ferne
Blick Richtung Sterne
Keiner da außer mir
Nur das Jetzt und Da ist hier
Schließ die Augen, kann es kaum glauben
Wenn der Wind dich treibt
Schwerelos und leicht
Fühlst du wie es weicht
Du bleibst

Ich setz die Segel, lass die Leinen los
Ost und Süd, Nord und West
Leg mich immer noch nicht fest
Ich setz die Segel, blick zum Horizont
Niemandsland
Ich nehm mich an die Hand

Fühlst du das, fühlst du das, fühlst du wie es pocht
Schwere in der Brust, die du ständig halten musst
Keiner weist dir den Weg, sagt dir den Sinn
Segel hissen Windrichtung, weiß nicht wohin
Mein Schatten und die Sonne gehören zusammen
Wünscht ich würd nicht urteilen, wann weiß ich wann
Ein Meer an Gedanken, es kommt einfach nie zum Stehen
Ist es vielleicht schön, kanns noch nicht sehen
Wenn der Wind dich treibt
Schwerelos und leicht
Siehst du wie es weicht
Du bleibst

Ich setz die Segel, lass die Leinen los
Ost und Süd, Nord und West
Leg mich immer noch nicht fest
Ich setz die Segel, blick zum Horizont
Niemandsland
Ich nehm mich an die Hand
Ich setz die Segel, lass die Leinen los
Schatten und Schatten dann
Sonnenlicht
Ost und Süd, Nord und West
Leg mich immer noch nicht fest
Schatten und Schatten dann
Sonnenlicht
Ich setz die Segel, blick zum Horizont
Schatten und Schatten dann
Sonnenlicht
Niemandsland
Ich nehm mich an die Hand
Schatten und Schatten dann
Sonnenlicht



Credits
Writer(s): Kenia Pawlik
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