Wie du möchtest
Warum wirfst du mir vor
Dass ich dir keine Vorwürfe mache
Du gehörst mir nicht
Du gehörst in die Klapse
Warum wirfst du mir vor
Dass ich dich weder verehre noch verachte
Wir sind keine Kinder mehr
Und anscheinend auch noch keine Erwachs'nen
Es tut mir leid (So leid)
Dass ich dir leidtue
Geduldig buhle ich um eurer Hoheit Aufmerksamkeit
Wie es scheint wird der Geist deiner Vergangenheit
Uns beide wohl noch eine Weile heimsuchen
Oh bitte
Ich widme dir jede freie Minute
Die ich habe
Und ich suche zwischen den Zeilen im Buche
In dem du deine Tage verewigst
Nach Zeit, Ort und Namen
Deiner Narbe
Wir brauchen keine Angst haben
Wenn du willst, kann ich ranfahrn
Wir könnten aussteigen, neu anfang'
Oder diesen Wagen ganz langsam vor die Wandfahrn
Ihn rasant in den Sand setzen
Oder tatenlos zusehn wie die Türme vakant in sich zusamm'brechen
Oder uns aneinander sanft rächen
Von hier bis zum äußersten Rand der irdischen Landflächen
Alles uns liebgewonnene in Brand stecken
Ja, oder diese liebeskranken Gedankengänge
Von vornherein anfechten
Wie du möchtest
Solange du dich mir gegenüber noch öffnest
Wie du möchtest
Wie du möchtest
Hand in Hand
Erschöpft aber dankbar
Zwei einsame Wand'rer
Hand in Hand
Gemeinsames Mantra
Hand in Hand in Hand in Hand in Hand in Hand in Hand in Hand
Warum wirfst du mir vor
Dass ich dir keine Vorwürfe mache
Du gehörst mir nicht
Du gehörst in die Klapse
Warum wirfst du mir vor
Dass ich dich weder verehre noch verachte
Wir sind keine Kinder mehr
Und anscheinend auch noch keine Erwachs'nen
Dabadabada dabadabada dabada
Wir brauchen keine Angst haben
Wohlgeborgen in den Fangarm'
Unserer Ungeheuer, ganz zahm
Mit ihn' zu leben ist einfacher als wir annahm'
Wir können und werden uns dran messen
Schwimmen lernt man ja auch nicht im Planschbecken
Und Schlösserbau nicht in Sandkästen
Soll'n die andern uns überholen
Wir zwei wir laufen Langstrecken
Du und ich, Kronzeugen einer yin-und-yangesken
Zweisamkeit, doch wie du weißt lässt sich Frieden
Paradoxerweise manchmal nur noch durch einen Kampf retten
Oh baby, ich idealisiere deine Schandflecken'
Und deine zwanghaft wirkende Zuversicht ist unheimlich ansteckend
Du sagst, eigentlich sei schon alles gesagt,
Wenn wir beide uns für eine wortlose Weile'
Einfach nur anlächeln
Wie du möchtest
Solange du dich mir gegenüber noch öffnest
Wie du möchtest
Wie du möchtest
Wie du möchtest
Solange du noch bei mir Zuflucht suchst sobald du erschöpft bist
Wie du möchtest
Wie du möchtest
Dass ich dir keine Vorwürfe mache
Du gehörst mir nicht
Du gehörst in die Klapse
Warum wirfst du mir vor
Dass ich dich weder verehre noch verachte
Wir sind keine Kinder mehr
Und anscheinend auch noch keine Erwachs'nen
Es tut mir leid (So leid)
Dass ich dir leidtue
Geduldig buhle ich um eurer Hoheit Aufmerksamkeit
Wie es scheint wird der Geist deiner Vergangenheit
Uns beide wohl noch eine Weile heimsuchen
Oh bitte
Ich widme dir jede freie Minute
Die ich habe
Und ich suche zwischen den Zeilen im Buche
In dem du deine Tage verewigst
Nach Zeit, Ort und Namen
Deiner Narbe
Wir brauchen keine Angst haben
Wenn du willst, kann ich ranfahrn
Wir könnten aussteigen, neu anfang'
Oder diesen Wagen ganz langsam vor die Wandfahrn
Ihn rasant in den Sand setzen
Oder tatenlos zusehn wie die Türme vakant in sich zusamm'brechen
Oder uns aneinander sanft rächen
Von hier bis zum äußersten Rand der irdischen Landflächen
Alles uns liebgewonnene in Brand stecken
Ja, oder diese liebeskranken Gedankengänge
Von vornherein anfechten
Wie du möchtest
Solange du dich mir gegenüber noch öffnest
Wie du möchtest
Wie du möchtest
Hand in Hand
Erschöpft aber dankbar
Zwei einsame Wand'rer
Hand in Hand
Gemeinsames Mantra
Hand in Hand in Hand in Hand in Hand in Hand in Hand in Hand
Warum wirfst du mir vor
Dass ich dir keine Vorwürfe mache
Du gehörst mir nicht
Du gehörst in die Klapse
Warum wirfst du mir vor
Dass ich dich weder verehre noch verachte
Wir sind keine Kinder mehr
Und anscheinend auch noch keine Erwachs'nen
Dabadabada dabadabada dabada
Wir brauchen keine Angst haben
Wohlgeborgen in den Fangarm'
Unserer Ungeheuer, ganz zahm
Mit ihn' zu leben ist einfacher als wir annahm'
Wir können und werden uns dran messen
Schwimmen lernt man ja auch nicht im Planschbecken
Und Schlösserbau nicht in Sandkästen
Soll'n die andern uns überholen
Wir zwei wir laufen Langstrecken
Du und ich, Kronzeugen einer yin-und-yangesken
Zweisamkeit, doch wie du weißt lässt sich Frieden
Paradoxerweise manchmal nur noch durch einen Kampf retten
Oh baby, ich idealisiere deine Schandflecken'
Und deine zwanghaft wirkende Zuversicht ist unheimlich ansteckend
Du sagst, eigentlich sei schon alles gesagt,
Wenn wir beide uns für eine wortlose Weile'
Einfach nur anlächeln
Wie du möchtest
Solange du dich mir gegenüber noch öffnest
Wie du möchtest
Wie du möchtest
Wie du möchtest
Solange du noch bei mir Zuflucht suchst sobald du erschöpft bist
Wie du möchtest
Wie du möchtest
Credits
Writer(s): Yannick Pulka
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