DUNKELROT ZU SCHWARZ

Du läufst nah am Abgrund, um etwas zu fühlen
Schneidest mit Worten, nur um was zu spüren
Ich folg dir nach unten, ein taubes Gefühl
Du liebst mich zugrunde, ich kann nur verlieren

Alles wird finster, was zwischen uns bunt war
Nach jeder Manie jedes Mal dunkler
Bin nur noch aus Haut, ein paar Knochen darunter
Und wart auf ein Wunder

Ich, ich bin für dich da
Nehm dich in den Arm
Dunkelrot zu schwarz

Ich ertrink in dein'n Augen
Ich werde nie was andres brauchen
Folg, folg dir bis ins Grab
Dunkelrot zu schwarz

Wir laufen am Abgrund, doch könn'n nichts mehr fühlen
Damit sie uns nicht so sehen, verschließ ich alle Türen
Zwei Schatten, die nie mehr den Boden berühren
Du sagst, ohne mich wärst du längst nicht mehr hier

Alles so finster, was zwischen uns bunt war
Nach jeder Manie jedes Mal dunkler
Bin nur noch aus Haut, ein paar Knochen darunter
Und wart auf ein Wunder

Ich, ich bin für dich da
Nehm dich in den Arm
Dunkelrot zu schwarz

Ich ertrink in dein'n Augen
Ich werde nie was andres brauchen
Folg, folg dir bis ins Grab
Dunkelrot zu schwarz

Wenn ich glaub, wenn ich glaub, ich schaff es nicht
Ziehst du mich wieder kurz ans Tageslicht
Liebst mich sehr, liebst mich sehr, doch magst mich nicht
Ich sag mir, dass das nur 'ne Phase ist

Wenn ich glaub, wenn ich glaub, ich schaff es nicht
Ziehst du mich wieder kurz ans Tageslicht
Liebst mich sehr, liebst mich sehr, doch magst mich nicht
Ich sag mir, dass das nur 'ne Phase ist



Credits
Writer(s): Sera Finale, Max Lessmann, Johannes Butzer, Charlotte Rezbach
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