Leere

Wo ich war, da war nichts.
Nur die Leere und mein ich.
Wie ein Ballast meiner Wege
Türmte sie schwer
Auf meiner Seele.

Und jeder Schritt war eine Qual
In diesem ewig tiefen Tal.
Denn wie ein Kerker aus dickstem Stein.
So schloss mich die Leere ein.

Ein dunkler Schleier im Verstand,
Menschenleeres Niemandsland.

Menschenleeres Niemandsland
Niemandsland.

Ein dunkler Schleier im Verstand,
Menschenleeres Niemandsland.
Ein toter Platz ein Sarkophag,
Die Leere färbte Tage schwarz.

Ein dunkler Schleier im Verstand
Menschenleeres Niemandsland
Ein toter Platz ein Sarkophag
Die Leere färbte die Tage schwarz.

Die Leere



Credits
Writer(s): Frank Hauck, Michael Gründer
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