Täler

Wir schleppen uns durch Täler, irgendwann komm'n wir wieder hoch
Wenn die Krise grad vorbei ist, dann wird alles wiederholt
Jeder schleppende Schritt ist einer näher hin zum Tod
In den schlaflosen Nächten kann ich sprechen mit Dämon'n (hm, ja)

Ich kann die Schritte nicht mehr zähl'n, die ich schon ging
Jede Uhr, die zeigt nur, wie die Zeit verrinnt
Wir sind morgen nicht mehr, wer wir heute sind
Die Körper schwer, doch innendrin ist nur ein Kind

Wir schleppen uns durch Täler, irgendwann komm'n wir wieder hoch
Wenn die Krise grad vorbei ist, dann wird alles wiederholt
Jeder schleppende Schritt ist einer näher hin zum Tod
In den schlaflosen Nächten kann ich sprechen mit Dämon'n

Alle woll'n hier das Gleiche, immer irgendwas erreichen
Dann sich was davon leisten, teure Dinge mit Zeichen
Logos sind die Symbole, Bitches, Money und Mode
Diamanten sind Kohle, sind dieselben Atome

Das Haupt schwer unter der Krone, obendrin in der Loge
Schampus in meiner Hand, Kampf in meinem Verstand
Frauen liegen im Bett, die Fliegen fliegen nicht weg
Auge auf meiner Stirn, tausend in meinem Hirn (hah)

Wir schleppen uns durch Täler, irgendwann komm'n wir wieder hoch
Wenn die Krise grad vorbei ist, dann wird alles wiederholt
Jeder schleppende Schritt ist einer näher hin zum Tod
In den schlaflosen Nächten kann ich sprechen mit Dämon'n



Credits
Writer(s): Friedrich Kautz
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link