Flüchtig

1,2,3,4

Ich trau mich nicht, du sprichst es aus
Lass das hier stehen, ich mach nichts draus
Dein Blick verschwommen ist und gebaut
Ich wusste nicht, wie ich dich brauch
Immer klüger hinterher
Ich seh nicht weit, der Blick versperrt
Realität, die mich so fesseln kann
An meinem linken Ärmel zerrt

Fühl dich frei
Ich spür die Zeit
Sie fliegt wie Wind an mir vorbei
Fühl dich frei
Ich spür die Zeit
Ich halt dich fest, will das du bleibst
Die Tage mit dir zusammen, fühl sich immer viel zu flüchtig an

Ich frag mich was gewesen wär
Hätt ich nur auf mein Herz gehört
Hab Angst gehabt, vielleicht zu sehr
Ist es zu spät noch umzukehren?
Was können wir tun damit es bleibt?
Dir meine Narben nie gezeigt
Zu oft gespürt, doch irgendwie hat dann
Der Mut zu reden nie gereicht

Fühl dich frei
Ich spür die Zeit
Sie fliegt wie Wind an mir vorbei
Fühl dich frei
Ich spür die Zeit
Ich halt dich fest, will das du bleibst

Wir treiben einen Augenblick zu lang
Für immer, Baby, dort am Straßenrand

Fühl dich frei
Ich spür die Zeit
Sie fliegt wie Wind an mir vorbei
Fühl dich frei
Ich spür die Zeit
Ich halt dich fest, will das du bleibst
Die Tage mit dir zusammen, fühl sich immer viel zu flüchtig an



Credits
Writer(s): Egon Werler, Jakob Bruckner, Matthias Brückner, Willy Löster
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