Schatten (feat. Vasil)
Ich schreib nh To-do-Liste, denn es kam der Tag, an dem man einsieht
Es verging' schon zu viele Jahre, in der sie weiß blieb
Musste es einseh'n, um mich zu verbessern
War nicht nice, handelte meist aus Eigeneninteresse
Ich war glücklich, doch das is nichts, was bis ans Ende bleibt
Es ist kein Gewinn, ragt der Verlust in die Unendlichkeit
Es quält mich seit Jahren, stolz kann ich sagen
Heut bin ich bereit diesen Teil von mir zu begraben
Keine halben Sachen mehr zu machen, eines meiner Ziele
Verbring so viel Zeit wie möglich mit Freunden und Familie
Und jeder, der mich begleitet hat, weiß, dass ich's mir verdiene
Ich hab Fehler in mir aufgenomm', als wär'n es Vitamine
Hab mich daraufhin verändert, solang' an mir rumgeschraubt
Bis mir mein Spiegelbild auch wieder in die Augen schaut
Leute gaben mir Vertrau'n, ich habe es missbraucht
Doch nie wieder liest man aus den Blicken die Enttäuschung raus
In mir überwiegt der Schatten
Dacht zu lang ich könnt es niemals schaffen
Ihn besiegen doch musste die feelings
Nur in einem Lied verpacken
Sie kamen so schnell, besetzten mein brain
Brachten die Gedanken ins schwanken
Musik meine Welt, sie leuchtet so hell,
Dass dadurch die Schatten verschwanden
Und ich lieg' schon wieder wach
Probleme, die ich hab, stemple ich als Notlüge ab
Todmüde dann, fang ich wieder zu schlafen an
Trübe mein' Verstand (ah), die Krisen könn' warten man
Am nächsten Morgen wieder da, sie verfolgen mich tagelang
Dann stürtzt alles zusamm', weil man es nicht mehr tragen kann
Du musst dich fragen, ist es dir das Wert
Denn je älter die Lüge, desto tiefer der Schmerz
Und desto größer der Berg, aus Lügen, die deine stützen
Denn keine Lüge kann einen je vor der Wahrheit beschützen
Bis man das versteht kann eine Ewigkeit vergehen
Doch rückblickend gesehen brauchte ich den Weg
Da ich erkannt hab, wie ich mich befrei aus einer Krisenzeit
Nebenbei auch jedes meiner Ziele fehlerfrei erreich'
Seitdem ich mich nicht mehr vergleich gibt's keine Gegner weit und breit
Auch keine Fehler, nur Erfahrung, die das Leben mit mir teilt
In mir überwiegt der Schatten
Dacht zu lang ich könnt es niemals schaffen
Ihn besiegen doch musste die feelings
Nur in einem Lied verpacken
Sie kamen so schnell, besetzten mein brain
Brachten die Gedanken ins schwanken
Musik meine Welt, sie leuchtet so hell,
Dass dadurch die Schatten verschwanden
Es verging' schon zu viele Jahre, in der sie weiß blieb
Musste es einseh'n, um mich zu verbessern
War nicht nice, handelte meist aus Eigeneninteresse
Ich war glücklich, doch das is nichts, was bis ans Ende bleibt
Es ist kein Gewinn, ragt der Verlust in die Unendlichkeit
Es quält mich seit Jahren, stolz kann ich sagen
Heut bin ich bereit diesen Teil von mir zu begraben
Keine halben Sachen mehr zu machen, eines meiner Ziele
Verbring so viel Zeit wie möglich mit Freunden und Familie
Und jeder, der mich begleitet hat, weiß, dass ich's mir verdiene
Ich hab Fehler in mir aufgenomm', als wär'n es Vitamine
Hab mich daraufhin verändert, solang' an mir rumgeschraubt
Bis mir mein Spiegelbild auch wieder in die Augen schaut
Leute gaben mir Vertrau'n, ich habe es missbraucht
Doch nie wieder liest man aus den Blicken die Enttäuschung raus
In mir überwiegt der Schatten
Dacht zu lang ich könnt es niemals schaffen
Ihn besiegen doch musste die feelings
Nur in einem Lied verpacken
Sie kamen so schnell, besetzten mein brain
Brachten die Gedanken ins schwanken
Musik meine Welt, sie leuchtet so hell,
Dass dadurch die Schatten verschwanden
Und ich lieg' schon wieder wach
Probleme, die ich hab, stemple ich als Notlüge ab
Todmüde dann, fang ich wieder zu schlafen an
Trübe mein' Verstand (ah), die Krisen könn' warten man
Am nächsten Morgen wieder da, sie verfolgen mich tagelang
Dann stürtzt alles zusamm', weil man es nicht mehr tragen kann
Du musst dich fragen, ist es dir das Wert
Denn je älter die Lüge, desto tiefer der Schmerz
Und desto größer der Berg, aus Lügen, die deine stützen
Denn keine Lüge kann einen je vor der Wahrheit beschützen
Bis man das versteht kann eine Ewigkeit vergehen
Doch rückblickend gesehen brauchte ich den Weg
Da ich erkannt hab, wie ich mich befrei aus einer Krisenzeit
Nebenbei auch jedes meiner Ziele fehlerfrei erreich'
Seitdem ich mich nicht mehr vergleich gibt's keine Gegner weit und breit
Auch keine Fehler, nur Erfahrung, die das Leben mit mir teilt
In mir überwiegt der Schatten
Dacht zu lang ich könnt es niemals schaffen
Ihn besiegen doch musste die feelings
Nur in einem Lied verpacken
Sie kamen so schnell, besetzten mein brain
Brachten die Gedanken ins schwanken
Musik meine Welt, sie leuchtet so hell,
Dass dadurch die Schatten verschwanden
Credits
Writer(s): Elias Schönberg
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