Tief in dir versunken

Die Welt ist heut mein Zimmer, alles andere da draußen
Ist ne fremde Dimension die wir in unserer Welt nicht brauchen
Außer uns ist grad kein Mensch existent für mich
Weil mein Bett gerade irgendwie unendlich ist
Könnt' ich dieses Gefühl in ne Dose packen, wär ich sicherlich ein Drogenkranker
Würd mir davon jeden Tag 20 Dosen klatschen
Bräuchte immer eine Frische in der Hosentasche
Alle Zweifel beheben, müssen keinen Verstehen
Nur gemeinsam bestehen, lass uns leiden und leben
Komm bleib an meinen Schweißflecken kleben
Morgen gibt es Frühstück, ja der Tisch ist schon gedeckt
Nimm mich als kleinen Löffel, benutz mich als dein Besteck
Spüre Frieden, wenn sich deine Arme um mich winden
Wenn das das Paradies ist, beicht' ich heute meine Sünden
Ja, wir ziehen uns an, ich bin tiefenentspannt
Spüre Liebe und kann mit dir fliegen Verdammt
Wieder verbrannt an der weichen Haut
Neben dir sehen die Anderen alle scheiße aus
Komm dir immer näher und dann ist es auch schon morgen
Doch ich will nicht raus, ich fühl mich in dir so geborgen

Tief in dir versunken, Hochgefühl wie auf nem Berg
Schau in deine Augen und mein Sichtfeld ist verzerrt
Zeig mir jetzt den Himmel, das stellare Lichtermeer
All die fremden Dimensionen interessieren mich nicht mehr
Tief in dir versunken, Hochgefühl wie auf nem Berg
Schau in deine Augen und mein Sichtfeld ist verzerrt
Zeig mir jetzt den Himmel, das stellare Lichtermeer
All die fremden Dimensionen interessieren mich nicht mehr

Ja ich weiß es tut schon gut ist man ab und an allein
Doch grade denk ich mir, ich möchte ständig mit dir sein
Liegen schon seit Stunden, nein, ich weiß nicht mehr wie viel
Bin kein guter Angestellter, doch komm meistens viel zu früh
Könnt ich dieses Gefühl in ne Flasche kippen, würd ich nie wieder Wasser trinken
Würde jeden Tag davon einen Kasten zippen und hätte von dem feinen
Zeug ständig Nasse Lippen
Ich will auf deiner Decke, alles draußen vergessen
Dass wir raufen und fetzen wo wir Auch ständig pennen
Komm lernen wir uns auswendig kennen
Zu zweit, in Zweisamkeit, Gefühl für Zeit ist schon verloren
Selbst dein lautes Schnarchen ist Musik in meinen Ohren
Schlafen jetzt gemeinsam, ja wir ruhen einander aus
Und wenn wir uns vermissen wachen wir noch einmal auf
Ja ich denke nicht nach, nur den jetzige Tag
Ist unendlich, ich wach auf und schenk mir Den Schlaf
Schenk mir Schlaf, sitze kerzengrade, Zeit mit dir zu wertvoll um sie zu verschlafen
Komm dir immer näher und dann ist es auch schon morgen
Doch ich will nicht raus, ich fühl mich in dir so geborgen

Tief in dir versunken, Hochgefühl wie auf nem Berg
Schau in deine Augen und mein Sichtfeld ist verzerrt
Zeig mir jetzt den Himmel, das stellare Lichtermeer
All die fremden Dimensionen interessieren mich nicht mehr
Tief in dir versunken, Hochgefühl wie auf nem Berg
Schau in deine Augen und mein Sichtfeld ist verzerrt
Zeig mir jetzt den Himmel, das stellare Lichtermeer
All die fremden Dimensionen interessieren mich nicht mehr

All die fremden Dimensionen interessieren michnicht mehr

All die fremden Dimensionen interessieren michnicht mehr



Credits
Writer(s): Tamino Wecker
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