Flieg

Kennst du es
Das Gefühl, wenn die Tränen noch warm die Wangen entlang gliden
So wie Paperplanes in unserer Childhood

Kennst du ihn
Den Gedanken deine Nähe nicht mehr spüren zu können
(Kennst du es)
Das Gefühl leerer Lippen vorher von deinen umschlossen
(So sehr, von deinen umschlossen)
Von deinen umschlossen, jaa

Flieg
Und finde deinen Klang
Schmieg dich den Farben, den Farben, den Farben des Lebens an
Flieg
Und finde deinen Klang
Schmieg dich den Farben, den Farben, den Farben des Lebens an

Du sagst
Ich hab dich
Aber ich hab dich
Nicht mehr
Wärmend
Wie die Sonne
Und doch unanfassbar
Unantastbar

Du verbrennst die
Die dich zu lange
Genießen
Du wastetest nie
Deine Energy
Doch die Liebe
Vergeht nie

Flieg
Und finde deinen Klang
Schmieg dich den Farben, den Farben, den Farben des Lebens an
Flieg
Und finde deinen Klang
Schmieg dich den Farben, den Farben, den Farben des Lebens an



Credits
Writer(s): Aurel Petronis
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