Durch jeden Vers
Durch jeden Vers seiner Schriften sind wir im HERRN eines Sinnes
Denn die Herde des Hirten erkennt von fern seine Stimme
Er lenkt meine Schritte und lässt mich rechtzeitig wissen
Wenn uns're Menschheitsgeschichte sich in der Endzeit befindet
Ich erkenn' seinen Willen und will beim HERRN sein im Himmel
Denn wird der Erdkreis gerichtet gibt's für die Welt kein Entrinnen
Weil die Mehrheit inzwischen auf ihren Eckstein verzichtet
Hat sich ihr Erzfeind inzwischen längst in ihr Herz eingeschlichen
Sie glauben nicht an die Echtheit der Schriften
Und behaupten diese Welt hat sich von selbst eingerichtet
Sie können dafür keinen Beweis erbringen
Doch verkaufen ihre Annahmen als lehrreiches Wissen
Doch Moral kann nicht die Mehrheit erfinden
Und der Zufall nicht Konstanten bis ins Detail bestimmen
Verblendet in ihrer Verkehrtheit der Sinne
Doch jedes Knie wird sich beugen wenn er sein Weltreich errichtet
Du kamst nicht aus Eigennutz, sondern machtest dich eins mit uns
Im Wissen dass du leiden musst, denn deine Wunden heilen uns
Und weil der Feind bewusst mein Scheitern nutzt zu seiner Gunst
Geh ich weiter von der Fleischeslust zur Geistesfrucht
Du hast meinen Weg bestimmt drum geh' ich auch bei Gegenwind
Denn ich weiß ein Wort von dir und alle Stürme legen sich
Weil mir alle Übertretungen vergeben sind
Strebe ich nach dem was nicht verweslich sondern ewig ist
Ich weiß mir bringt in dieser Welt der Same den ich säe nichts
Wenn du nicht vom Himmel her aus Gnade deinen Regen bringst
Auf dem Weg zum Ort wo's weder Elend oder Tränen gibt
Vertraue ich dem HERRN der für den Weg für mich sein Leben gibt
Verleugnet von den Freunden und vom engsten Kreis verraten
Gingst ans Kreuz für meine Schuld doch kamst lebendig aus dem Grabe
Machst mich neu durch deinen Bund
Ich bin ab jetzt nicht mehr ein Sklave
Deine Treue ist mein Schutz im Buch des Lebens steht mein Name
Denn du reichst mir die Hand die ich mit Nägeln durchbohrt hab
Nahmst meine Sünden die den Tod für Ewigkeit fordern
Als lebendes Opfer
Lebe ich mein Leben nur für dich
Weil ich auf meinen alten Wegen verlor'n war
Ich fürchte keinen Menschen noch Verfolgung die mir droht
Weil er mir das Leben schenkte fürcht' ich Gott und nicht den Tod
Ich bin in seinen Händen, freigesprochen durch den Sohn
Und seh' ihn an am Ende dann zur Rechten Gottes auf dem Thron
Ich will zur Quelle weil mein Gott für mich den Todessieg bewirkte
Ich bin nicht wie die toten mit dem Strom mitzieh'nden Fische
Sie bezeichnen sich als progressive Christen
Doch in Wahrheit sind sie leider weder progressiv noch Christen
Der Feind ist wie ein brüllender Löwe
Doch ich fürchte den Höchsten der mich von der Sünde erlöste
Der Verführer des Bösen will uns mit der Lüge betören
Doch ein Haus auf dem Felsen können keine Stürme zerstören
Denn die Herde des Hirten erkennt von fern seine Stimme
Er lenkt meine Schritte und lässt mich rechtzeitig wissen
Wenn uns're Menschheitsgeschichte sich in der Endzeit befindet
Ich erkenn' seinen Willen und will beim HERRN sein im Himmel
Denn wird der Erdkreis gerichtet gibt's für die Welt kein Entrinnen
Weil die Mehrheit inzwischen auf ihren Eckstein verzichtet
Hat sich ihr Erzfeind inzwischen längst in ihr Herz eingeschlichen
Sie glauben nicht an die Echtheit der Schriften
Und behaupten diese Welt hat sich von selbst eingerichtet
Sie können dafür keinen Beweis erbringen
Doch verkaufen ihre Annahmen als lehrreiches Wissen
Doch Moral kann nicht die Mehrheit erfinden
Und der Zufall nicht Konstanten bis ins Detail bestimmen
Verblendet in ihrer Verkehrtheit der Sinne
Doch jedes Knie wird sich beugen wenn er sein Weltreich errichtet
Du kamst nicht aus Eigennutz, sondern machtest dich eins mit uns
Im Wissen dass du leiden musst, denn deine Wunden heilen uns
Und weil der Feind bewusst mein Scheitern nutzt zu seiner Gunst
Geh ich weiter von der Fleischeslust zur Geistesfrucht
Du hast meinen Weg bestimmt drum geh' ich auch bei Gegenwind
Denn ich weiß ein Wort von dir und alle Stürme legen sich
Weil mir alle Übertretungen vergeben sind
Strebe ich nach dem was nicht verweslich sondern ewig ist
Ich weiß mir bringt in dieser Welt der Same den ich säe nichts
Wenn du nicht vom Himmel her aus Gnade deinen Regen bringst
Auf dem Weg zum Ort wo's weder Elend oder Tränen gibt
Vertraue ich dem HERRN der für den Weg für mich sein Leben gibt
Verleugnet von den Freunden und vom engsten Kreis verraten
Gingst ans Kreuz für meine Schuld doch kamst lebendig aus dem Grabe
Machst mich neu durch deinen Bund
Ich bin ab jetzt nicht mehr ein Sklave
Deine Treue ist mein Schutz im Buch des Lebens steht mein Name
Denn du reichst mir die Hand die ich mit Nägeln durchbohrt hab
Nahmst meine Sünden die den Tod für Ewigkeit fordern
Als lebendes Opfer
Lebe ich mein Leben nur für dich
Weil ich auf meinen alten Wegen verlor'n war
Ich fürchte keinen Menschen noch Verfolgung die mir droht
Weil er mir das Leben schenkte fürcht' ich Gott und nicht den Tod
Ich bin in seinen Händen, freigesprochen durch den Sohn
Und seh' ihn an am Ende dann zur Rechten Gottes auf dem Thron
Ich will zur Quelle weil mein Gott für mich den Todessieg bewirkte
Ich bin nicht wie die toten mit dem Strom mitzieh'nden Fische
Sie bezeichnen sich als progressive Christen
Doch in Wahrheit sind sie leider weder progressiv noch Christen
Der Feind ist wie ein brüllender Löwe
Doch ich fürchte den Höchsten der mich von der Sünde erlöste
Der Verführer des Bösen will uns mit der Lüge betören
Doch ein Haus auf dem Felsen können keine Stürme zerstören
Credits
Writer(s): Kevin Neufeld
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