Vaterliebe
Du zogst sie Nachts aus ihrem Bett
Du sagst zu ihr: Ich bin ganz nett
Du sagst zu ihr: Ich bin ganz lieb
Dann gab es einen kurzen Hieb
Das Bett beschmutzt die Kindheit weg
Was von ihr bleibt... ein roter Fleck
Jahr für Jahr dasselbe Treiben
Die Liebe zu ihr... ein an ihr reiben
Vaterliebe nennt er diesen Trieb
Sein kleines Kind hat er gar so lieb
Vaterliebe nennt sie dieses Leid
Der Schmerz im Kind zur Schlafenzeit
Sie noch zu jung, ganz ohne Wahl
Du zu stark, ihr Schritt noch Kahl
Schmerzerfüllt endet manche Nacht
Wieder kein schlaf das Kindlein aufgebracht
Der Mund versiegelt, für Sie normal
Du bei Ihr, diese riesen Qual
Aus Liebe zu dir hielt sie den Mund
Nicht mal der Mutter gab sie Kund
Vaterliebe nennt er diesen Trieb
Sein kleines Kind hat er gar so lieb
Vaterliebe nennt sie dieses Leid
Der Schmerz im Kind zur Schlafenzeit
Ihr Schritt jetzt schon mit Haar bedeckt
Das Messer hast du nicht entdeckt
Der Tag gekommen, es geht vorbei
Mit Hass im Blick endlich sorgenfrei
Der Boden knarrt, die Tür geht auf
Deine Lust zu groß, du ziehst dich aus
Wutentbrannt sticht sie auf dich ein
Ist Schuld erfüllt mit sich ganz allein
Vaterliebe nennt er diesen Trieb
Sein kleines Kind hat er gar so lieb
Vaterliebe nennt sie dieses Leid
Der Schmerz im Kind zur Schlafenzeit
Man fand dich später zerlegt in Teilen
Ein Brief dabei. Die wahren Zeilen
Die Mutter schreit sie war so blind
An der Schaukel hängend fand man das Kind
Du sagst zu ihr: Ich bin ganz nett
Du sagst zu ihr: Ich bin ganz lieb
Dann gab es einen kurzen Hieb
Das Bett beschmutzt die Kindheit weg
Was von ihr bleibt... ein roter Fleck
Jahr für Jahr dasselbe Treiben
Die Liebe zu ihr... ein an ihr reiben
Vaterliebe nennt er diesen Trieb
Sein kleines Kind hat er gar so lieb
Vaterliebe nennt sie dieses Leid
Der Schmerz im Kind zur Schlafenzeit
Sie noch zu jung, ganz ohne Wahl
Du zu stark, ihr Schritt noch Kahl
Schmerzerfüllt endet manche Nacht
Wieder kein schlaf das Kindlein aufgebracht
Der Mund versiegelt, für Sie normal
Du bei Ihr, diese riesen Qual
Aus Liebe zu dir hielt sie den Mund
Nicht mal der Mutter gab sie Kund
Vaterliebe nennt er diesen Trieb
Sein kleines Kind hat er gar so lieb
Vaterliebe nennt sie dieses Leid
Der Schmerz im Kind zur Schlafenzeit
Ihr Schritt jetzt schon mit Haar bedeckt
Das Messer hast du nicht entdeckt
Der Tag gekommen, es geht vorbei
Mit Hass im Blick endlich sorgenfrei
Der Boden knarrt, die Tür geht auf
Deine Lust zu groß, du ziehst dich aus
Wutentbrannt sticht sie auf dich ein
Ist Schuld erfüllt mit sich ganz allein
Vaterliebe nennt er diesen Trieb
Sein kleines Kind hat er gar so lieb
Vaterliebe nennt sie dieses Leid
Der Schmerz im Kind zur Schlafenzeit
Man fand dich später zerlegt in Teilen
Ein Brief dabei. Die wahren Zeilen
Die Mutter schreit sie war so blind
An der Schaukel hängend fand man das Kind
Credits
Writer(s): André Simonsson
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