Gell, du hast mich gelle gern

Gell du hast mich gelle gern
Gell un ich doch ach
Gell wann ich lache tu
Gell dann lachste ach
Wenn die Welt mir böses bringt
Gell dann bitt ich dich
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit im Stich
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit im Stich

Die Mutter sitzt im Lehnstuhl drin
De Strickstrumpf in de Hand
Des Fritzie ufm Schockelgaul
Is ganz aus rand und band
Doch plötzlich setzt der kleine Mann
Sich auf der Mutter Schoß
Schlingt beide Ärmchen fest um sie
Und plappert frisch drauf los

Gell du hast mich gelle gern
Gelle ich doch ach
Gell wann ich lache tu
Gell dann lachste ach
Wenn die Welt mir böses bringt
Gell dann bitt ich dich
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit im Stich
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit im Stich

Die Zeit vergeht de große Fritz
Sitzt eines Nachts am Rhein
Und hält in seinen Armen fest
Ein süßes Mägdelein
Und plötzlich gibt er ihr en Kuss
Ganz weich wird sein Gemüt
Weil er ganz einfach denken muss
An dieses alte Lied

Gell du hast mich gelle gern
Gelle ich doch ach
Gell wann ich lache tu
Gell dann lachste ach
Wenn die Welt mir böses bringt
Gell dann bitt ich dich
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit im Stich
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit im Stich

Gell du hast mich gelle gern
Gelle ich doch ach
Gell wann ich lache tu
Gell dann lachste ach
Wenn die Welt mir böses bringt
Gell dann bitt ich dich
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit im Stich
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit
Gell du lässt mich nit im Stich



Credits
Writer(s): Toni Haemmerle (d)
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