Augen
Nein, ich weiß nicht, was du meinst,
nein, das glaub ich nicht.
Tut mir leid,
versteh es anders.
Bist du enttäuscht und siehst
du mich in andrem Licht?
Es tut mir leid,
ich kann nicht anders.
ich weiß, du glaubst, du kennst den Unterschied,
zwischen Liebe und beliebt,
zwischen einem Lachen und Gelächter,
zwischen einem "Immer" und "nur gestern".
Ich weiß, du glaubst, du könntest unterscheiden,
den Himmel von der H ölle, Lust von Leiden,
das Nahe von dem unbeschreiblich Fernen,
die weiche Schale von den harten Kernen.
Ach, könntest du es einmal nur
mit meinen Augen sehn.
Ach, könntest du es einmal nur,
du würdest mich verstehn.
Willst du das, dass ich wegen dir
vergesse, wer ich bin?
Sag mir, wie
soll ich das machen?
Es liegt bei dir, drum fang es auf
oder schmeiß es hin.
Ein guter Tag,
um zu erwachen.
Ich weiß, du glaubst, du kennst den Unterschied,
zwischen Geben und vergib,
zwischen Sehen und Betrachten
zwischen deinem Traum und deinem Erwachen.
Ich weiß du glaubst du könntest unterscheiden,
das Wahre von dem Falschen in uns beiden,
die lichten Tage von den dunklen Stunden,
kleine Kratzer von den tiefen Wunden.
Ach, könntest du es einmal nur
mit meinen Augen sehn.
Ach, könntest du es einmal nur,
du würdest mich verstehn.
nein, das glaub ich nicht.
Tut mir leid,
versteh es anders.
Bist du enttäuscht und siehst
du mich in andrem Licht?
Es tut mir leid,
ich kann nicht anders.
ich weiß, du glaubst, du kennst den Unterschied,
zwischen Liebe und beliebt,
zwischen einem Lachen und Gelächter,
zwischen einem "Immer" und "nur gestern".
Ich weiß, du glaubst, du könntest unterscheiden,
den Himmel von der H ölle, Lust von Leiden,
das Nahe von dem unbeschreiblich Fernen,
die weiche Schale von den harten Kernen.
Ach, könntest du es einmal nur
mit meinen Augen sehn.
Ach, könntest du es einmal nur,
du würdest mich verstehn.
Willst du das, dass ich wegen dir
vergesse, wer ich bin?
Sag mir, wie
soll ich das machen?
Es liegt bei dir, drum fang es auf
oder schmeiß es hin.
Ein guter Tag,
um zu erwachen.
Ich weiß, du glaubst, du kennst den Unterschied,
zwischen Geben und vergib,
zwischen Sehen und Betrachten
zwischen deinem Traum und deinem Erwachen.
Ich weiß du glaubst du könntest unterscheiden,
das Wahre von dem Falschen in uns beiden,
die lichten Tage von den dunklen Stunden,
kleine Kratzer von den tiefen Wunden.
Ach, könntest du es einmal nur
mit meinen Augen sehn.
Ach, könntest du es einmal nur,
du würdest mich verstehn.
Credits
Writer(s): Steffen Britzke, Matthias Matthew Hoffmann
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