Sölli, sölli nid

Beidi hei mer's sofort verstande
wo mer eifach so anenander si gheit
sig Liebi ufe erscht Blick isch gstande
i dene Ouge wo mi zmits dri het preicht
Sie spiele das Spiel vom Verfüere wie immer
sit du us dere Nacht, ufmi zue bisch cho
I luege di- a u s'wird heiss i mir inne u weiss für mi- ig wagti's ja scho
Sölli, sölli nid
Säg, isch's wie d'Stärne ¨hüt stöh i dr Nacht
oder isches ä Troum wo so muetig macht
E chline Schritt meh, süessi Hut
schwärverletzt gäge Drache verlore
Dis Mu ganz nach im Haar bi de Ohre
u ruuch seisch du- i ma di ou
heigsch di no nie so total verlore
u äs trifft als wär ig z' erscht mau e Frou
Mir spiele das Spiel vom Verfüre wie immer
u preiche enander eifach zmitts is Härz
i luege di a- u äs wird geng nume schlimmer
i mir inn rumort ä stächende Schmärz
Sölli, sölli nid
Säg, isch's wie d'Stärne ¨hüt stöh i dr Nacht
oder isches ä Troum wo so muetig macht
E chline Schritt meh, süessi Hut
schwärverletzt gäge Drache verlore



Credits
Writer(s): Chris Weller, Natacha Utiger, Bernhard Staub, Daniel Brueggemann
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