Andacht
Zur Neige geht der Tag der Schlacht
Es naht die dunkle Nacht
Die Seelen der Verstorbenen
Ins Totenreich gebracht
So ehret eure Brüder nun
Gedenket ihrer heut'
Am Ende eines Krieges
Steht der Tod der nichts bereut
Der Preis des Friedens war
Für mich nicht annehmbar
Die Brüder mein verlor ich
Weil ein Weib streitlustig war
Oh Vili, Vé verzeiht mir,
Dass ich das nicht kommen sah
Mein Freund es war nicht deine Schuld
Nun zweifle nicht an dir
Zu teuer war des Friedens Preis
Doch trotzdem ist er hier
Du kannst den Lauf der Zeiten
Nicht verändern durch den Gram
Was war, das ist für immer
Es ist hart, es ist grausam
Mein Herz ist voller Hass
Es schlägt und schmerzt sodass
Ich liebend gern erneut mein Schwert
In Gullveigs nackten Leib
Treiben würde, doch es ist schon tot
Das Hexenweib
Wir gehen nun, das sei gesagt
In eine neue Zeit
Ich hoffe für das Wohl der Welt
Auf Glück und Einigkeit
Gestorben sind genug für heute
Leben wollen wir
In Eintracht, ohne Streit und Kampf
Denn dafür sind wir hier
Ich gebe Mimer Recht
Ein Krieg ist immer schlecht
Wir wollen in der Zukunft
auf der Welt uns einig sein
Seit diesem Tage wissen wir
wir sind nicht allein
Es naht die dunkle Nacht
Die Seelen der Verstorbenen
Ins Totenreich gebracht
So ehret eure Brüder nun
Gedenket ihrer heut'
Am Ende eines Krieges
Steht der Tod der nichts bereut
Der Preis des Friedens war
Für mich nicht annehmbar
Die Brüder mein verlor ich
Weil ein Weib streitlustig war
Oh Vili, Vé verzeiht mir,
Dass ich das nicht kommen sah
Mein Freund es war nicht deine Schuld
Nun zweifle nicht an dir
Zu teuer war des Friedens Preis
Doch trotzdem ist er hier
Du kannst den Lauf der Zeiten
Nicht verändern durch den Gram
Was war, das ist für immer
Es ist hart, es ist grausam
Mein Herz ist voller Hass
Es schlägt und schmerzt sodass
Ich liebend gern erneut mein Schwert
In Gullveigs nackten Leib
Treiben würde, doch es ist schon tot
Das Hexenweib
Wir gehen nun, das sei gesagt
In eine neue Zeit
Ich hoffe für das Wohl der Welt
Auf Glück und Einigkeit
Gestorben sind genug für heute
Leben wollen wir
In Eintracht, ohne Streit und Kampf
Denn dafür sind wir hier
Ich gebe Mimer Recht
Ein Krieg ist immer schlecht
Wir wollen in der Zukunft
auf der Welt uns einig sein
Seit diesem Tage wissen wir
wir sind nicht allein
Credits
Writer(s): Detlef Scherner
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