Tretmühle
uh, yeah, right
mhhhh
gefangen
in Automatismenin dem immer selben blöden Programm
gefangen
Blitzlichtgewitter im Kopf ohne Ende und ach,
auch ohne Anfang
Die Konzentration auf Text und Ton hält leider nicht an
Sie bringt die ersehnte Ruhe,
doch leider nicht lang
(leider nicht lang, leider nicht lang)
Ich weiß nicht ob das Warten auf die innere Stimme noch hilft
Muss man sich wirklich erst entscheiden,
damit man weiß was man will?
(weiß was man will, weiß was man will)
Ich liebe dich nicht, falsch, april april
Wohin ist mir letztendlich egal
Was ich brauch is 'n (?)
Die Mühle dreht sich
Ich kann es sehn obwohl (?) in mir drin steht
Und sie bewegt in dem ich tret' und tret' und tret' und tret'
Ich vermiss' meine gedankliche Freiheit
Die sich selbst dann nicht mehr einstellt wenn man endlich mal frei hat
Weil die Erschöpfung dann plötzlich alles so warlos verschleiert
Reicht die Kraft zum leben gerade noch so eben bis Freitag
Danach Zugriff verweigert
Zugriff verweigert
Das hier ist jetzt, jetzt, jap jetzt und immer jetzt
Keine Kompromisse mehr auch wenn es dich und mich verletzt
Aber hey, zumindest ist es ein Gefühl
Der nordische Typ besorgt betrübt und kühl
Bricht aus und aus sich heraus und nicht in sich rein
(?) ohne Sicherung und raus aus der Sicherheit
Denn das einzige was sie mir zuzusichern weiß ist Trägheit
Sie schläfert mich ein (sie schläfert mich ein)
mhhhh
gefangen
in Automatismenin dem immer selben blöden Programm
gefangen
Blitzlichtgewitter im Kopf ohne Ende und ach,
auch ohne Anfang
Die Konzentration auf Text und Ton hält leider nicht an
Sie bringt die ersehnte Ruhe,
doch leider nicht lang
(leider nicht lang, leider nicht lang)
Ich weiß nicht ob das Warten auf die innere Stimme noch hilft
Muss man sich wirklich erst entscheiden,
damit man weiß was man will?
(weiß was man will, weiß was man will)
Ich liebe dich nicht, falsch, april april
Wohin ist mir letztendlich egal
Was ich brauch is 'n (?)
Die Mühle dreht sich
Ich kann es sehn obwohl (?) in mir drin steht
Und sie bewegt in dem ich tret' und tret' und tret' und tret'
Ich vermiss' meine gedankliche Freiheit
Die sich selbst dann nicht mehr einstellt wenn man endlich mal frei hat
Weil die Erschöpfung dann plötzlich alles so warlos verschleiert
Reicht die Kraft zum leben gerade noch so eben bis Freitag
Danach Zugriff verweigert
Zugriff verweigert
Das hier ist jetzt, jetzt, jap jetzt und immer jetzt
Keine Kompromisse mehr auch wenn es dich und mich verletzt
Aber hey, zumindest ist es ein Gefühl
Der nordische Typ besorgt betrübt und kühl
Bricht aus und aus sich heraus und nicht in sich rein
(?) ohne Sicherung und raus aus der Sicherheit
Denn das einzige was sie mir zuzusichern weiß ist Trägheit
Sie schläfert mich ein (sie schläfert mich ein)
Credits
Writer(s): Elias Emken
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