Fremdgehen - Live 2012

Komm rein,
da steht schon ein Glas Wein
für dich.
Sei still, bleib einfach da steh'n und dimm das Licht.
Den wilden Rausch hat der Alltag uns geklaut.
Wir haben den Kick verlor'n,
wir war'n uns zu vertraut.

Lass uns nen Augenblick nicht kennen,
lass uns auch nicht beim Namen nennen.
Geh noch mal raus, komm wieder rein,
lass uns zwei Unbekannte sein.
Gib mir nen Kuss, der so viel aufwühlt,
dass er sich wie verboten anfühlt.
Komm lass uns küssen bis wir abgeh'n, bis wir uns plötzlich anders anseh'n.
Bis es sich anfühlt wie Fremdgehen.

Wir fahr'n,
du fährst mir einfach hinterher.
Wir flieh'n
und tun so, als ob's gefährlich wär.
Frag nicht, wieso das billige Hotel.
Wir haben nicht viel Zeit, denn draußen wird's schon hell.

Lass uns nen Augenblick nicht kennen,
lass uns auch nicht beim Namen nennen.
Geh noch mal raus, komm wieder rein,
lass uns zwei Unbekannte sein.
Gib mir nen Kuss, der so viel aufwühlt,
dass er sich wie verboten anfühlt.
Komm lass uns küssen bis wir abgeh'n, bis wir uns plötzlich anders anseh'n.
Bis es sich anfühlt wie Fremdgehen.

(Dank an Yannik Zieger für den Text)



Credits
Writer(s): Frank Ramond, Ina Mueller, Johannes Oerding
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link