Du bist 'ne Wucht Chérie

Du bist ne Wucht, Cherie, so etwas gabs noch nie.
An dir ist wirklich alles dran.
Du bist ne Wucht, Cherie, so voller Energie.
Ich wär so gern dein Ehemann.
Wenn ich dich seh Cherie, bekomm ich weiche Knie.
Ich bin total in dich verliebt.
Du bist das Feuer das ewig brennt,
du gibst mir was man Liebe nennt.

Geh ich mit dir aus bin ich dem Wahnsinn nah,
denn immer sind wir zwei erst Stunden später da.
Der vorbestellte Tisch ist schon belegt.
Wieder einmal sind wir viel zu spät.
Und du siehst mich mit grossen Augen an.
Ich frag mich wer dir da noch bös sein kann.
Du bist ne Wucht, Cherie, so etwas gabs noch nie...

Seit Wochen machst du jede Nacht zum Tag für mich.
Ich halts kaum noch aus und trotzdem mag ich dich.
Seit du bei mir bist steht das Telefon nicht still,
weil jeder der mich kennt dich sprechen will.
Trotz allem muss ich sagen, du ich fühl mich
in deiner Nähe wohl und dafür lieb ich dich

Du bist ne Wucht, Cherie, so etwas gabs noch nie.
An dir ist wirklich alles dran.
Du bist ne Wucht, Cherie, so voller Energie.
Ich wär so gern dein Ehemann.
Wenn ich dich seh Cherie, bekomm ich weiche Knie.
Ich bin total in dich verliebt.
Du bist das Feuer das ewig brennt,
du gibst mir was man Liebe nennt.

Ich brauche keine Schätze dieser Welt,
weil für mich nur deine Liebe zählt.
Wir beide gehen nur noch Hand in Hand,
Romeo und Julia werden wir genannt.

Du bist ne Wucht, Cherie, so etwas gabs noch nie.
An dir ist wirklich alles dran.
Du bist ne Wucht, Cherie, so voller Energie.
Ich wär so gern dein Ehemann.
Wenn ich dich seh Cherie, bekomm ich weiche Knie.
Ich bin total in dich verliebt.
Du bist das Feuer das ewig brennt,
du gibst mir was man Liebe nennt.

Du bist ne Wucht, Cherie, so etwas gabs noch nie.
An dir ist wirklich alles dran.
Du bist ne Wucht, Cherie, so voller Energie.
Ich wär so gern dein Ehemann.
Wenn ich dich seh Cherie, bekomm ich weiche Knie.
Ich bin total in dich verliebt.
Du bist das Feuer das ewig brennt,
du gibst mir was man Liebe nennt.

Du bist ne Wucht Cherie



Credits
Writer(s): Manfred Durban, Andreas Gasse, Olaf Malolepski, Gerhard Joerling, Bernd Walter Hengst
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