Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei (1941) - Remastered, Radioversion
Auf Posten in einsamer Nacht,
da steht ein Soldat und hält Wacht,
träumt von Hanne und dem Glück,
das zu Hause blieb zurück.
Die Wolken am Himmel, sie ziehn
ja alle zur Heimat dahin,
und sein Herz, das denkt ganz still für sich:
Dahin ziehe einmal auch ich.
Es geht alles vorüber,
es geht alles vorbei;
auf jeden Dezember
folgt wieder ein Mai.
Es geht alles vorüber,
es geht alles vorbei;
doch zwei, die sich lieben,
die bleiben sich treu.
Und als sie voll Sehnsucht ihn rief,
da schrieb er ihr gleich einen Brief:
Liebe Hanne, bleib' mir gut,
und verliere nicht den Mut!
Denn gibt es auch Zunder und Dreck,
das alles, das geht wieder weg;
und vom Schützen bis zum Leutenant,
da ist die Parole bekannt:
Es geht alles vorüber, usw.
Doch endlich kommt auch mal die Zeit,
auf die sich der Landser schon freut,
denn beim Spieß, da liegt schon sein
unterschrieb'ner Urlaubsschein.
Dann ruht er bei Hannen zu Haus'
im Federbett gründlich sich aus,
darum fällt der Abschied doppelt schwer,
doch sie sagt: Jetzt wein ich nicht mehr!
(Jetzt weinst du nicht mehr?)
da steht ein Soldat und hält Wacht,
träumt von Hanne und dem Glück,
das zu Hause blieb zurück.
Die Wolken am Himmel, sie ziehn
ja alle zur Heimat dahin,
und sein Herz, das denkt ganz still für sich:
Dahin ziehe einmal auch ich.
Es geht alles vorüber,
es geht alles vorbei;
auf jeden Dezember
folgt wieder ein Mai.
Es geht alles vorüber,
es geht alles vorbei;
doch zwei, die sich lieben,
die bleiben sich treu.
Und als sie voll Sehnsucht ihn rief,
da schrieb er ihr gleich einen Brief:
Liebe Hanne, bleib' mir gut,
und verliere nicht den Mut!
Denn gibt es auch Zunder und Dreck,
das alles, das geht wieder weg;
und vom Schützen bis zum Leutenant,
da ist die Parole bekannt:
Es geht alles vorüber, usw.
Doch endlich kommt auch mal die Zeit,
auf die sich der Landser schon freut,
denn beim Spieß, da liegt schon sein
unterschrieb'ner Urlaubsschein.
Dann ruht er bei Hannen zu Haus'
im Federbett gründlich sich aus,
darum fällt der Abschied doppelt schwer,
doch sie sagt: Jetzt wein ich nicht mehr!
(Jetzt weinst du nicht mehr?)
Credits
Writer(s): Fred Raymond
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