Kein Weg zu weit

Die Zeichen der Zeit machen Herzen bereit
Bereit wieder aufzublühn
So warm in der Brust, Inferno der Lust
Lust auf die Fahrt zu gehen
Bis dass die Sonne wieder strahlt

Kein Weg zu weit, zu weit mit dir
Kein Meer zu kalt, gemeinsam segeln wir
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit dir
Bis der Himmel untergeht

Wir suchen das Licht, denn sie kümmert uns nicht
Diese Gewitterfront
Wir bleiben an Deck, rührn uns nicht mehr vom Fleck
Und das bis zum Horizont
Bis dass die Sonne wieder strahlt

Kein Weg zu weit, zu weit mit dir
Kein Meer zu kalt, gemeinsam segeln wir
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit dir
Bis der Himmel untergeht

Kein Plan zu kühn, kein Ziel verbaut
Kein Eis zu hart, die Wellen brechen laut
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit dir
Bis der Himmel untergeht

Und mein Herz schlägt schwer, und mein Herz schlägt sanft
Und es peitschen die Träume so sehr
Und mein Herz schlägt schwer, und mein Herz schlägt hart
Und wir wollen noch mehr, mehr

Kein Weg zu weit, zu weit mit dir
Kein Meer zu kalt, gemeinsam segeln wir
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit dir
Bis der Himmel untergeht

Kein Weg zu weit, zu weit mit dir
Kein Meer zu kalt, gemeinsam segeln wir
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit dir
Bis der Himmel untergeht

Kein Plan zu kühn, kein Ziel verbaut
Kein Eis zu hart, die Wellen brechen laut
Kein Stern zu hoch, ich flieg mit dir
Bis der Himmel untergeht

Bis der Himmel untergeht
Bis der Himmel untergeht



Credits
Writer(s): Joachim Richard Carl Witt, Martin Engler
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