So jung darfst du nicht geh´n (Für Nandor)
Kalt weht er mir ins Gesicht
Der Wind der Einsamkeit, der dich heut von mir nah
Kalt, die Sonne wärmt mich nicht
Am Weg der Traurigkeit geh ich allein entlang
Stets quält mich dieses:"Warum", warum gerade du
Die Welt sie ist nicht fair
Vor mir auf allen Wegen lag noch das Leben
Mein Herz es ist so schwer
So jung darfst du nicht von uns gehn
Wer soll den Himmel noch verstehn
Wer einen Menschen aus dem Leben reißt
Bevor er nach den Sternen greift
So jung darfst du nicht von uns gehn
Alle die hier am Grabe stehn verlieren
Den Glauben an Gerechtigkeit
So jung darfst du nicht gehn
Schwer fällt mir jetzt jedes Wort
Die Seele ist noch voll mit der Erinnerung
Schwer, die Tränen gehn nicht fort
Unendlich großer Schmerz, macht alle hier ganz stumm
Du gabst die Hoffnung nie auf, du hast so hart gekämpft
Die Welt sie ist nicht fair
Vor mir auf allen Wegen lag noch das Leben
Mein Herz es ist so schwer
So jung darfst du nicht von uns gehn
Wer soll den Himmel noch verstehn
Wer einen Menschen aus dem Leben reißt
Bevor er nach den Sternen greift
So jung darfst du nicht von uns gehn
Alle die hier am Grabe stehn
Verlieren den Glauben an Gerechtigkeit
So jung darfst du nicht gehn
Verlieren den Glauben an Gerechtigkeit
So jung darfst du nicht gehn
Der Wind der Einsamkeit, der dich heut von mir nah
Kalt, die Sonne wärmt mich nicht
Am Weg der Traurigkeit geh ich allein entlang
Stets quält mich dieses:"Warum", warum gerade du
Die Welt sie ist nicht fair
Vor mir auf allen Wegen lag noch das Leben
Mein Herz es ist so schwer
So jung darfst du nicht von uns gehn
Wer soll den Himmel noch verstehn
Wer einen Menschen aus dem Leben reißt
Bevor er nach den Sternen greift
So jung darfst du nicht von uns gehn
Alle die hier am Grabe stehn verlieren
Den Glauben an Gerechtigkeit
So jung darfst du nicht gehn
Schwer fällt mir jetzt jedes Wort
Die Seele ist noch voll mit der Erinnerung
Schwer, die Tränen gehn nicht fort
Unendlich großer Schmerz, macht alle hier ganz stumm
Du gabst die Hoffnung nie auf, du hast so hart gekämpft
Die Welt sie ist nicht fair
Vor mir auf allen Wegen lag noch das Leben
Mein Herz es ist so schwer
So jung darfst du nicht von uns gehn
Wer soll den Himmel noch verstehn
Wer einen Menschen aus dem Leben reißt
Bevor er nach den Sternen greift
So jung darfst du nicht von uns gehn
Alle die hier am Grabe stehn
Verlieren den Glauben an Gerechtigkeit
So jung darfst du nicht gehn
Verlieren den Glauben an Gerechtigkeit
So jung darfst du nicht gehn
Credits
Writer(s): Franz Brachner, Christoph Purtscheller, Mario Wolf
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