Stern (v2.0)
Zeitlos verborgen
Der anfang ward gemacht
Ich wurde neu geboren
Als stern in klarer nacht
Mir fehlen die worte
Für deine wirklichkeit
Vergessen die orte
Von meiner einsamkeit
Zwischen gezeiten
Liegt eine neue welt
Und öffnet ihre weiten
Dem auge nur entstellt
Im licht von tausend farben
Entspringt nun neuer mut
Doch dieser regenbogen
Schmilzt in deiner feuersglut
Fern unserer sonne
Leuchtet ein stern
So nah und doch so fern
Heraus aus dem dunkel
Bring ihn zum funkeln
Für dich hier unten
Zügellos begehren
Was niemand begreift
Das unwirklich schöne
Beflügelt meinen geist
Zu ständigem suchen
Nach wegen zu dir
Geschürt durch ein drängen
In den tiefen von mir
Scheinbar verlassen
Und doch nicht ganz allein
Grenzen verblassen
In deinem edlen schein
Die gnade zu leben
In deiner fantasie
Lenkt mein bestreben
Nach neuer harmonie
Zwischen den gezeiten
Liegt eine neue welt
Und öffnet ihre weiten
Dem auge nur entstellt
Im licht von tausend farben
Entspringt nun neuer mut
Doch dieser regenbogen
Schmilzt in deiner feuersglut
Fern unserer sonne
Leuchtet ein stern
So nah und doch so fern
Heraus aus dem dunkel
Bring ihn zum funkeln
Für dich hier unten
Der anfang ward gemacht
Ich wurde neu geboren
Als stern in klarer nacht
Mir fehlen die worte
Für deine wirklichkeit
Vergessen die orte
Von meiner einsamkeit
Zwischen gezeiten
Liegt eine neue welt
Und öffnet ihre weiten
Dem auge nur entstellt
Im licht von tausend farben
Entspringt nun neuer mut
Doch dieser regenbogen
Schmilzt in deiner feuersglut
Fern unserer sonne
Leuchtet ein stern
So nah und doch so fern
Heraus aus dem dunkel
Bring ihn zum funkeln
Für dich hier unten
Zügellos begehren
Was niemand begreift
Das unwirklich schöne
Beflügelt meinen geist
Zu ständigem suchen
Nach wegen zu dir
Geschürt durch ein drängen
In den tiefen von mir
Scheinbar verlassen
Und doch nicht ganz allein
Grenzen verblassen
In deinem edlen schein
Die gnade zu leben
In deiner fantasie
Lenkt mein bestreben
Nach neuer harmonie
Zwischen den gezeiten
Liegt eine neue welt
Und öffnet ihre weiten
Dem auge nur entstellt
Im licht von tausend farben
Entspringt nun neuer mut
Doch dieser regenbogen
Schmilzt in deiner feuersglut
Fern unserer sonne
Leuchtet ein stern
So nah und doch so fern
Heraus aus dem dunkel
Bring ihn zum funkeln
Für dich hier unten
Credits
Writer(s): Thomas Rainer, Hannes Medwenitsch
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