Werte
Ah!
Ich schreib', was ich fühl' und ich fühl', was ich schreib' hier
Scheiß auf die Welt, sie ist so kalt, dass ich einfrier'
Heb' zwei Mittelfinger hoch und ich zeig's ihr
Gibt keine Liebe in 'nem Menschen, so scheint mir
Gibt nur die Gier nach Besitz und Bosheit hier
Ist alles verdammt, kein schreien und losweinen, spür
Pein in mir drin und er bleibt hier
Reißt mir mein Fleisch wie ein scheiß Stier
Verberge wie ein Pit meinen Schmerz
Dieses Leben ist sadistisch und es sticht in mein Herz
Dieses Leben ist so schön, doch die Sicht ist versperrt
Ich streng' mich an, nach vorne zu sehen, doch blicke ins Leere
Dicker, kaum einer, der so fühlt wie ich fühl'
Kenn' keine, die so liebt wie ich lieb', alles so kühl und es wühlt
Vieles in mir auf und macht mich allein
Ich bin nur klein und zerbrechlich in der Nacht, wenn ich wein'
Isso!
Gedanken halten mich gefangen, doch ich will ausbrechen
Weil mich die Krisen von innen nach außen auffressen
All die Ketten, die mich fesseln, muss ich aufbrechen
Und mei'm gesenkten Blick ein Lächeln aufsetzen
Jede Faser meines Körpers will jetzt ausbrechen
Auch wenn die Krisen mich von innen nach außen auffressen
Bleib' ich standhaft und bestreite weiter mein' Weg
Auch wenn mich diese Scheiße zerlegt, doch das Leben ist so
Behandle all die Risse in mir
Hör Musik, meditier', wenn ich mich therapier'
Zu viel Dreck auf der Welt, viel vergiftet in mir
Ich muss mich umfokussieren und in die Richtung marschieren
Die scheiß Gesellschaft hat das Bild verzerrt
Und die Menschen viel gelehrt, was heut gilt als Wert
Sie sollen Glück bringen, aber guck, sie bringen Verderben
Alles wird oberflächlich und man [?] im Herz
Ich leb' lieber als ein Tiger für nur einen Tag
Als ein ganzes Leben lang nur als ein Schaf
Wähl' den Weg der Freiheit, das ist mein Pfad
Fightclub-Leben, doch ich bleib' stark, keine Frage
Entlade, wenn ich schreibe, grade
Kannst uns nicht alleine tragen, ich würd' dran zerbrechen eines Tages
Keine weiße Fahne, halte stand und bleibe grade
Schreite weiter in den Kampf, solang' mich meine Beine tragen
Gedanken halten mich gefangen, doch ich will ausbrechen
Weil mich die Krisen von innen nach außen auffressen
All die Ketten, die mich fesseln, muss ich aufbrechen
Und mei'm gesenkten Blick ein Lächeln aufsetzen
Jede Faser meines Körpers will jetzt ausbrechen
Auch wenn die Krisen mich von innen nach außen auffressen
Bleib' ich standhaft und bestreite weiter mein' Weg
Auch wenn mich diese Scheiße zerlegt, doch das Leben ist so
Doch das Leben ist so
Vieles, was mir in mei'm Kopf rumschwirrt
Es fällt schwer manchmal, den Druck zu kompensieren
Dick Twis, hilft mir beim Konzentrieren
Doch dafür kann passieren, dass ich meinen Kopf verlier'
Streetrebell, trag' den Block in mir
Auch stabil, wenn mich ein Tsunami konfrontiert
Hab' gelernt, immer zu Kämpfen, auch wenn Hoffnung stirbt
Mehr als einmal schon am Boden und bin doch noch hier
Ich bleib' stehen, geh' dem Gegenwind entgegen
Steckte weg, wenn ich getroffen war von Rückschlägen
Denk' an Menschen, die mir fehlen und verdrück' Tränen
Wünschte mir so sehr, ich könnt' die Zeit nochmal zurückdrehen
Arm der Mensch, bei dem der Kopf alles ist
Versuch' den Blick zu wahren für das Gute, trotz all dem Mist
Trag' den Plattenbau in mir und in den Blocks ist es trist
Doch trotz den Krisen und der Dunkelheit erstrotz' ich vor Licht, eh
Gedanken halten mich gefangen, doch ich will ausbrechen
Weil mich die Krisen von innen nach außen auffressen
All die Ketten, die mich fesseln, muss ich aufbrechen
Und mei'm gesenkten Blick ein Lächeln aufsetzen
Jede Faser meines Körpers will jetzt ausbrechen
Auch wenn die Krisen mich von innen nach außen auffressen
Bleib' ich standhaft und bestreite weiter mein' Weg
Auch wenn mich diese Scheiße zerlegt, doch das Leben ist so
Ich schreib', was ich fühl' und ich fühl', was ich schreib' hier
Scheiß auf die Welt, sie ist so kalt, dass ich einfrier'
Heb' zwei Mittelfinger hoch und ich zeig's ihr
Gibt keine Liebe in 'nem Menschen, so scheint mir
Gibt nur die Gier nach Besitz und Bosheit hier
Ist alles verdammt, kein schreien und losweinen, spür
Pein in mir drin und er bleibt hier
Reißt mir mein Fleisch wie ein scheiß Stier
Verberge wie ein Pit meinen Schmerz
Dieses Leben ist sadistisch und es sticht in mein Herz
Dieses Leben ist so schön, doch die Sicht ist versperrt
Ich streng' mich an, nach vorne zu sehen, doch blicke ins Leere
Dicker, kaum einer, der so fühlt wie ich fühl'
Kenn' keine, die so liebt wie ich lieb', alles so kühl und es wühlt
Vieles in mir auf und macht mich allein
Ich bin nur klein und zerbrechlich in der Nacht, wenn ich wein'
Isso!
Gedanken halten mich gefangen, doch ich will ausbrechen
Weil mich die Krisen von innen nach außen auffressen
All die Ketten, die mich fesseln, muss ich aufbrechen
Und mei'm gesenkten Blick ein Lächeln aufsetzen
Jede Faser meines Körpers will jetzt ausbrechen
Auch wenn die Krisen mich von innen nach außen auffressen
Bleib' ich standhaft und bestreite weiter mein' Weg
Auch wenn mich diese Scheiße zerlegt, doch das Leben ist so
Behandle all die Risse in mir
Hör Musik, meditier', wenn ich mich therapier'
Zu viel Dreck auf der Welt, viel vergiftet in mir
Ich muss mich umfokussieren und in die Richtung marschieren
Die scheiß Gesellschaft hat das Bild verzerrt
Und die Menschen viel gelehrt, was heut gilt als Wert
Sie sollen Glück bringen, aber guck, sie bringen Verderben
Alles wird oberflächlich und man [?] im Herz
Ich leb' lieber als ein Tiger für nur einen Tag
Als ein ganzes Leben lang nur als ein Schaf
Wähl' den Weg der Freiheit, das ist mein Pfad
Fightclub-Leben, doch ich bleib' stark, keine Frage
Entlade, wenn ich schreibe, grade
Kannst uns nicht alleine tragen, ich würd' dran zerbrechen eines Tages
Keine weiße Fahne, halte stand und bleibe grade
Schreite weiter in den Kampf, solang' mich meine Beine tragen
Gedanken halten mich gefangen, doch ich will ausbrechen
Weil mich die Krisen von innen nach außen auffressen
All die Ketten, die mich fesseln, muss ich aufbrechen
Und mei'm gesenkten Blick ein Lächeln aufsetzen
Jede Faser meines Körpers will jetzt ausbrechen
Auch wenn die Krisen mich von innen nach außen auffressen
Bleib' ich standhaft und bestreite weiter mein' Weg
Auch wenn mich diese Scheiße zerlegt, doch das Leben ist so
Doch das Leben ist so
Vieles, was mir in mei'm Kopf rumschwirrt
Es fällt schwer manchmal, den Druck zu kompensieren
Dick Twis, hilft mir beim Konzentrieren
Doch dafür kann passieren, dass ich meinen Kopf verlier'
Streetrebell, trag' den Block in mir
Auch stabil, wenn mich ein Tsunami konfrontiert
Hab' gelernt, immer zu Kämpfen, auch wenn Hoffnung stirbt
Mehr als einmal schon am Boden und bin doch noch hier
Ich bleib' stehen, geh' dem Gegenwind entgegen
Steckte weg, wenn ich getroffen war von Rückschlägen
Denk' an Menschen, die mir fehlen und verdrück' Tränen
Wünschte mir so sehr, ich könnt' die Zeit nochmal zurückdrehen
Arm der Mensch, bei dem der Kopf alles ist
Versuch' den Blick zu wahren für das Gute, trotz all dem Mist
Trag' den Plattenbau in mir und in den Blocks ist es trist
Doch trotz den Krisen und der Dunkelheit erstrotz' ich vor Licht, eh
Gedanken halten mich gefangen, doch ich will ausbrechen
Weil mich die Krisen von innen nach außen auffressen
All die Ketten, die mich fesseln, muss ich aufbrechen
Und mei'm gesenkten Blick ein Lächeln aufsetzen
Jede Faser meines Körpers will jetzt ausbrechen
Auch wenn die Krisen mich von innen nach außen auffressen
Bleib' ich standhaft und bestreite weiter mein' Weg
Auch wenn mich diese Scheiße zerlegt, doch das Leben ist so
Credits
Writer(s): Azad Azadpour, Stefan Buchenauer, Jesue Cacciato
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