Und ewig ruft die Heimat

Bin ich mal in der Fremde,
verlassen und allein,
dann holen mich die Träume
aus meiner Heimat ein.

Ich hör' die Sonne beten,
bevor sie schlafen geht,
und ahne meine Gipfel,
vom Wind so kühl umweht.

Und ewig ruft die Heimat,
- il grido del paese natio-
diese Worte trägt der Wind,
- affidato alle ali del vento-
dass wir doch alle Kinder,
-ci fa eterno tutti figli-
von Mutter Erde sind,
-della terra che ci genero.

Ich seh' den Rosengarten
im Morgenlicht erblüh'n,
in Stolz die alten Schützen
in Tracht durch Straßen zieh'n.

Und wenn das kleine Glöcklein,
so zart zur Andacht mahnt,
dann grüßt es die, die fort sind,
in fernen Land.

Und ewig ruft die Heimat...
Il grido del paese natio...
Und ewig ruft die Heimat,
und lädt uns alle ein,
im Angesicht der Berge
ihr ewig treu zu sein.

Und ewig ruft die Heimat...



Credits
Writer(s): Toni Berger, Hans Greiner, Walter Widemair
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link