Ein kleines Mädchen
Ein kleines Mädchen geht alleine durch die Nacht,
denn eine große Sehnsucht ist in ihr erwacht.
Sie will nach langer Zeit mal wieder ihren Vater seh'n,
denn sie kann die Trennung nicht versteh'n.
Ein kleines Mädchen geht alleine durch die Stadt,
sie sucht nach dem, den sie einmal verloren hat.
Oft bleibt sie steh'n, denn ihre Augen sind vor Tränen blind
und in den Straßen weht ein rauher Wind.
Ihre Mutter weiß nicht mehr aus noch ein,
Sie fragt, wo mag nur meine Tochter sein?
Diese Stadt ist kalt und so riesengroß
und die Angst lässt sich nicht los!
In ihrer höchsten Not ruft sie ihn endlich an,
was auch geschah, er war mal irgendwann ihr Mann.
Gemeinsam fahren sie wie früher durch die dunkle Nacht
und alte Träume werden in ihr wach.
er sagt leis' zu ihr, ich denk' oft zurück,
ich vermiß' Euch so, jeden Augenblick!
Heute weiß ich erst, war mir wirklich fehlt,
und dass ihr nur für mich zählt!
Gefühle, die sie längst vergessen hat, sind wieder da?
im Leben werden manchmal Wunder wahr!
Und dann finden sie Ihr Kind und er nimmt es in den Arm
und es lacht ihn unter Tränen an.
Ein kleines Mädchen ging alleine durch die Nacht,
der Himmel hat den Vater ihr zurückgebracht.
Er schaut sie zärtlich an, wischt ihr die Tränen vom Gesicht
und sagt: Mein Mädchen, ja wir lieben Dich!
Er schaut sie zärtlich an, wischt ihr die Tränen vom Gesicht
und sagt, ich laß Die niemals mehr im Stich!
denn eine große Sehnsucht ist in ihr erwacht.
Sie will nach langer Zeit mal wieder ihren Vater seh'n,
denn sie kann die Trennung nicht versteh'n.
Ein kleines Mädchen geht alleine durch die Stadt,
sie sucht nach dem, den sie einmal verloren hat.
Oft bleibt sie steh'n, denn ihre Augen sind vor Tränen blind
und in den Straßen weht ein rauher Wind.
Ihre Mutter weiß nicht mehr aus noch ein,
Sie fragt, wo mag nur meine Tochter sein?
Diese Stadt ist kalt und so riesengroß
und die Angst lässt sich nicht los!
In ihrer höchsten Not ruft sie ihn endlich an,
was auch geschah, er war mal irgendwann ihr Mann.
Gemeinsam fahren sie wie früher durch die dunkle Nacht
und alte Träume werden in ihr wach.
er sagt leis' zu ihr, ich denk' oft zurück,
ich vermiß' Euch so, jeden Augenblick!
Heute weiß ich erst, war mir wirklich fehlt,
und dass ihr nur für mich zählt!
Gefühle, die sie längst vergessen hat, sind wieder da?
im Leben werden manchmal Wunder wahr!
Und dann finden sie Ihr Kind und er nimmt es in den Arm
und es lacht ihn unter Tränen an.
Ein kleines Mädchen ging alleine durch die Nacht,
der Himmel hat den Vater ihr zurückgebracht.
Er schaut sie zärtlich an, wischt ihr die Tränen vom Gesicht
und sagt: Mein Mädchen, ja wir lieben Dich!
Er schaut sie zärtlich an, wischt ihr die Tränen vom Gesicht
und sagt, ich laß Die niemals mehr im Stich!
Credits
Writer(s): Harald Steinhauer, Helmut Frey, Mats Bjoerklund
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