Ich fege die Sterne zusammen

Ich weiß, dass du's probiert hast
Treu und ehrlich zu sein zu mir
Doch wärst du immer so gewesen
Wärst du nicht ehrlich gewesen zu dir

Mein Herz wollte viel zu lang schon
Dich nehmen, so wie du bist
Doch meine Augen wissen nun endlich
Dass das nicht möglich ist
Hmm, dass das nicht möglich ist

Drum feg ich die Sterne zusammen
Sie blenden mich schon viel zu lang
Und mal meine rosanen Wolken
Mal wieder mit weißer Farbe an
Ich fege die Sterne zusammen
Und knipse das Mondlicht aus
Ich schließe die Türe zum Paradies
Und komm zu mir nach Haus'

Ich glaub nicht mehr, dass die Liebe
Ein Synonym für Schmerzen ist
Das schönste von allen Gefühlen
Ich hab's so lang unendlich vermisst

Es ist wie eine lange Reise
Die endlich ihr Ende fand
Ich lebe wieder auf der Erde
Nicht mehr im Märchenland
Hmm, nicht mehr im Märchenland

Drum feg ich die Sterne zusammen
Sie blenden mich schon viel zu lang
Und mal meine rosanen Wolken
Mal wieder mit weißer Farbe an
Ich fege die Sterne zusammen
Und knipse das Mondlicht aus
Ich schließe die Türe zum Paradies
Und komm zu mir nach Haus'

Drum feg ich die Sterne zusammen
Sie blenden mich schon viel zu lang
Und mal meine rosanen Wolken
Mal wieder mit weißer Farbe an
Ich fege die Sterne zusammen
Und knipse das Mondlicht aus
Ich schließe die Türe zum Paradies
Und komm zu mir nach Haus'
Ich schließe die Türe zum Paradies
Und komm zu mir nach Haus'
Zu mir nach Haus'



Credits
Writer(s): Rudolf Muessig, Wolfgang G Herrmann
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