Wie soll ich leben ohne Dich

Wenn du durch die Tür gehst
Sterben die Träume vom Leben
Die wie in "Tausendundeine Nacht"
Du und ich ausgedacht

Wenn du nicht zurückkommst
Wird die Erinnerung erwachen
An jede Stunde Geborgenheit, Leidenschaft, Zärtlichkeit

Deine letzten Worte tun so weh
Blicke verschwimmen, weil ich seh
Du bist entschlossen, mich zu verlassen
Und kein verzeihender Blick kommt von der Tür zurück

Wie soll ich leben, ohne dich?
Wie soll ich lieben, ohne dich?
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir?
Wen soll ich umarmen, wenn du nicht liegst, neben mir?

Denkst du noch an damals
Als wir den Himmel berührten?
Unter dem wärmenden Sternenzelt
Losgelöst von der Welt

Ich versuche die Gründe zu verstehen
Nach all den Jahren, fortzugehen
Deine Probleme waren oft nicht meine
Ich seh deine Tränen noch und ich versteh sie doch

Wie soll ich leben, ohne dich?
Wie soll ich lieben, ohne dich?
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir?
Wen soll ich umarmen, wenn du nicht liegst, neben mir?

Wie soll ich leben, ohne dich?
Wie soll ich lieben, ohne dich?
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir?
Wen soll ich umarmen, bist du nicht bei mir?

Wie soll ich leben, ohne dich?
Wie soll ich lieben, ohne dich?
Mit wem soll ich träumen, wenn nicht mit dir?
Wen soll ich umarmen, bist du nicht bei mir?

Wie soll ich leben, ohne dich?



Credits
Writer(s): Norbert Hammerschmidt, Joachim Heider, Roland Kaiser
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