Flieg mit mir zu den Sternen

Laute Stille füllt das Zimmer
Denn wir schweigen
So wie immer
Meine Blicke geh'n verloren auf dem weiten Weg zu dir
Und wir beide sind wie Fremde
Doch ich glaub' nicht an ein Ende

Denn ich hör' noch deine Worte
Als es begann

Flieg' mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier
Laß mich schwerelos werden neben dir
Ich will Märchen erfinden und erleben zu zweit
Flieg' mit mir zu den Sternen durch die Zeit
Unendlich weit

Und ich fühle mein Verlangen
Ganz von vorne anzufangen

Denn ich glaube deine Liebe lebt noch in dir
Flieg' mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier
Laß mich schwerelos werden neben dir
Ich will Märchen erfinden und erleben zu zweit
Flieg' mit mir zu den Sternen durch die Zeit
Unendlich weit

Ich spür' wie die Mauer zwischen uns zerbricht
Denn ein leises Lächeln zieht in dein Gesicht
Deine Augen flüstern unser Schweigen fort
Ich kenn' jedes Wort

Flieg' mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier
Laß mich schwerelos werden neben dir
Ich will Märchen erfinden und erleben zu zweit
Flieg' mit mir zu den Sternen durch die Zeit

Flieg' mit mir zu den Sternen
Tausend Träume von hier



Credits
Writer(s): Norbert Hammerschmidt, Roland Kaiser, Bernd Dietrich, Gerd Grabowski Grabo, Engelbert Simons
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