Teure Heimat

Teure Heimat, nach dir geht mein Sehnen
Nur für dich glänzt im Auge die Träne
Teure Heimat, wann seh ich dich wieder?
Ich ertrage die Trennung und Fremde nicht mehr

Wann, ach wann tönen froh unsere Lieder
Auf den Fluren der teuren Heimat wieder
Gütiges Schicksal, erhör unser Flehen
Lass uns bald die Unseren wieder sehen

Wo die Sonne nicht ist, kann auch die Liebe nicht sein
Unsere Nacht kennt nur ewiges Schweigen
Wo die Hoffnung nicht ist, bleibt die Verzweiflung allein
Traurig ziehen die Stunden dahin

Ach, wie schön könnt das Leben doch sein
Nur die Liebe kennt Sonnenschein

Teure Heimat, so fern und so wunderschön
Nur noch einmal im Leben möcht ich dich wieder sehen
Es ist nichts auf der Welt wie die Heimat so schön
Es ist nichts auf der Welt ie die Heimat so schön
So schön



Credits
Writer(s): Roland Heck, Gerd Koethe, Giuseppe Verdi, Ivan Rebroff
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