Frei und abgebrannt
Ich war fast pleite, ein Drink war noch drin, ich ging hinein
Drüben am Flipper stand sie, steckte den letzten Groschen rein
An meinem Bier hielten wir zwei uns fest, fast die ganze Nacht
Sie machten dicht und wir zwei sind aus all unsern Träumen erwacht
Ein neuer Morgen im Schein der Sonne
Frei und abgebrannt
Stand ich mit ihr am Straßenrand
Komm, wir ziehen los
Ganz gleich wohin, die Welt ist groß
Drei harte Wochen, wir jobten, alles hat seinen Preis
Und für das Erste hat es dann schließlich doch gereicht
Wir zogen los, aus dem Käfig mal raus, der uns hier umgibt
Ein Hemd, ein Paar Jeans, das ist alles, was uns zum Glück genügt
Das ist ein Leben, auf Wolken schweben
Frei und abgebrannt
Steh ich mit dir am Straßenrand
Und das Morgenlicht
Verzaubert langsam dein Gesicht
Frei und abgebrannt
Das Haar voll Staub, die Schuh' voll Sand
Komm, ich lad dich ein
Hier schmeckt das Wasser süß wie Wein
Ich seh die Freunde, sie jagen dem Geld nach, tagaus, tagein
Doch es ist gar nicht so schwer, so wie wir einmal frei zu sein
Im Schatten träumen, ein Bett unter Bäumen
Uns zieht es weiter, den Wind als Begleiter
Frei und abgebrannt
Steh ich mit dir am Straßenrand
Komm, wir ziehen los
Ganz gleich wohin, die Welt ist groß
Frei und abgebrannt
Das Haar voll Staub, die Schuh' voll Sand
Komm, ich lad dich ein
Hier schmeckt das Wasser süß wie Wein
Frei und abgebrannt
Steh ich mit dir am Straßenrand
Und das Morgenlicht
Verzaubert langsam dein Gesicht
Drüben am Flipper stand sie, steckte den letzten Groschen rein
An meinem Bier hielten wir zwei uns fest, fast die ganze Nacht
Sie machten dicht und wir zwei sind aus all unsern Träumen erwacht
Ein neuer Morgen im Schein der Sonne
Frei und abgebrannt
Stand ich mit ihr am Straßenrand
Komm, wir ziehen los
Ganz gleich wohin, die Welt ist groß
Drei harte Wochen, wir jobten, alles hat seinen Preis
Und für das Erste hat es dann schließlich doch gereicht
Wir zogen los, aus dem Käfig mal raus, der uns hier umgibt
Ein Hemd, ein Paar Jeans, das ist alles, was uns zum Glück genügt
Das ist ein Leben, auf Wolken schweben
Frei und abgebrannt
Steh ich mit dir am Straßenrand
Und das Morgenlicht
Verzaubert langsam dein Gesicht
Frei und abgebrannt
Das Haar voll Staub, die Schuh' voll Sand
Komm, ich lad dich ein
Hier schmeckt das Wasser süß wie Wein
Ich seh die Freunde, sie jagen dem Geld nach, tagaus, tagein
Doch es ist gar nicht so schwer, so wie wir einmal frei zu sein
Im Schatten träumen, ein Bett unter Bäumen
Uns zieht es weiter, den Wind als Begleiter
Frei und abgebrannt
Steh ich mit dir am Straßenrand
Komm, wir ziehen los
Ganz gleich wohin, die Welt ist groß
Frei und abgebrannt
Das Haar voll Staub, die Schuh' voll Sand
Komm, ich lad dich ein
Hier schmeckt das Wasser süß wie Wein
Frei und abgebrannt
Steh ich mit dir am Straßenrand
Und das Morgenlicht
Verzaubert langsam dein Gesicht
Credits
Writer(s): Nicholas Barry Chinn, Michael Donald Chapman, Linda Lawley, James P. Pennington
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