Wann hörst du auf zu verzeihen

Wieso sitzt du nur da und guckst traurig?
Dein Selbstmitleid hilft uns allen jetzt auch nicht.
Du könntest jetzt aufstehen und schreien das es reicht.
Du könntest ihm sagen hör auf mit dem Scheiß.
Hör auf zu weinen Mama, zeig das du stark bist.
Ich versprech' dir ich bin auch ganz artig, nur mach irgendwas.
Ich halts nicht mehr aus, wir brauchen ihn nicht wir kommen ohne ihn aus.
Er tut uns nur weh, guck dich an, grün und blau.
Ich will das wir gehen und ihn nie wieder sehen.
Nein ich und du können so nicht mehr leben.
Ich weis du hast angst vor den Schlägen aber ich auch.
Wir schaffen das ganz allein denn ohne ihn musst du nachts nicht mehr weinen.
Du liegst nur da lässt dir alles gefallen, hör endlich auf diesem Mann zu verzeihen.
Du hast doch die Macht, du ganz allein.
Es ist dein Leben, nichts seins und auch meins.
Nachts liegst du wach und ich hör dich weinen und frage wann hörst du auf zu verzeihen.
Wieso lässt du dich nur so behandeln, er ist nicht Gott man du findest nen anderen.
Der ist wie er ist, er wird sich nicht verwandeln, seit Jahren diese Angst Mama du musst jetzt handeln.
Die Nachbarn sie wissen was hier bei uns läuft, was hier passiert weil er wieder mal säuft.
Doch denkst du die tun was, alle sehen weg.
Glaub mir, auch Hoffnung hat hier keinen Zweck.
Was muss noch passieren und was ist mit mir, wenn du nichts machst wirst du mich noch verlieren.
Ich lauf weit weg dann vor ihm und vor dir, wenn alles zu spät ist bin ich nicht mehr hier.
er wird sich nicht bessern sieh ihn dir an, ich kann nicht verstehen wie du ihn lieben kannst.
Denk drüber nach was ich grade sag, denn ich werde gehen kommt es hart auf hart.
Du hast doch die Macht, du ganz allein.
Es ist dein Leben, nichts seins und auch meins.
Nachts liegst du wach und ich hör dich weinen und frage wann hörst du auf zu verzeihen.
Wieso sagst du nichts, Mama wehr dich, er hats verdient Mama ehrlich, verliert die Kontrolle er ist gefährlich, lass endlich los, sonst macht er uns fertig.
Denk nicht an ihn, er denkt nur an sich, denk mal an uns und denk mal an mich.
Du hast doch die Macht, du ganz allein.
Es ist dein Leben, nichts seins und auch meins.
Nachts liegst du wach und ich hör dich weinen und frage wann hörst du auf zu verzeihen.
Du hast doch die Macht, du ganz allein.
Es ist dein Leben, nichts seins und auch meins.
Nachts liegst du wach und ich hör dich weinen und frage wann hörst du auf zu verzeihen.



Credits
Writer(s): Katharina Loewel, Daniel Grossmann
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