Majorie

Blumen blühn am Wegesrand
und Dein Haar weht im Wind, wie pures Gold.
Doch mich ruft es in ein fremdes Land
und der Wagen, der Wagen der röllt.

Majorie, kleine Majorie,
ach ich hab niemals von Dir fort gewollt.
Marjorie, kleine Majorie,
doch der Wagen, der Wagen der rollt.

Dort im Garten, unter jenem Baum,
hast Du mir einst gesagt: Ich hab Dich lieb.
Doch vorbei ist nun der schöne Traum
und Erinnerung ist alles was mir blieb.

Majorie, kleine Majorie,
ach ich hab niemals von Dir fort gewollt.
Majorie, kleine Majorie,
doch der Wagen, der Wagen der rollt.

Noch seh ich Dich dort am Wege stehn,
kleines Mädchen, wie gern ich bei Dir wär.
Ach das wär so wunder-wunderschön,
doch die Zeit verging so schnell und kommt nie mehr.

Majorie, kleine Majorie,
ach ich hab niemals von Dir fort gewollt.
Majorie, kleine Majorie,
doch der Wagen, der Wagen der rollt.

Nun schau ich zum letzten mal zurück
und Dein Haar weht im Wind, wie pures Gold.
Und ich weiss: Dort steht mein ganzes Glück,
doch der Wagen, der Wagen der rollt.

Majorie, kleine Majorie,
ach ich hab niemals von Dir fort gewollt.
Majorie, kleine Majorie,
doch der Wagen, der Wagen der rollt,
doch der Wagen, der Wagen der rollt,
doch der Wagen, der Wagen der rollt.



Credits
Writer(s): Wolf Hausmann, Johannes Jorge
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