Schön Wie Die Nacht
Sie ist schön wie die Nacht
Schwarze Seide, rotes Haar
Keiner weiß so genau
Wer sie ist und wer sie war
Wer in ihre Augen sieht
Ahnt auf einmal, dass es Hexen wieder gibt
Sie ist schön wie die Nacht
Und man traut ihr alles zu
Und sie tanzt ohne Kleid
Durch das Feuer ohne Schuh
Wer sie einmal nur berührt
Hat den Atem des Leibhaftigen gespürt
Und man sagt
Selbst Starke haben Angst vor der Kraft in ihr
Sie befiehlt den Mächten jener Welt:
"Kommt zu mir!"
Sie ist schön wie die Nacht
Schwarze Seide, rotes Haar
Sie macht Regen zu Staub
Und die Sonne unsichtbar
Doch wer ihrer Macht verfällt
Hat den Weg zum Tor der Finsternis gewählt
Wer in ihre Augen sieht
Weiß auf einmal, dass es Hexen wieder gibt
Und dann legt sie Blumen auf ein Grab
Das noch keines ist
Und der Mann, der sich verführen lässt
Wird vermisst, wird vermisst
Sie ist schön wie die Nacht
Schwarze Seide, rotes Haar
Sie macht Steine zu Gold
Sie macht böse Träume wahr
Sie ist schön wie die Nacht
Schwarze Seide, rotes Haar
Frag sie nie, wer sie ist
Denn dann bist du in Gefahr
Schwarze Seide, rotes Haar
Keiner weiß so genau
Wer sie ist und wer sie war
Wer in ihre Augen sieht
Ahnt auf einmal, dass es Hexen wieder gibt
Sie ist schön wie die Nacht
Und man traut ihr alles zu
Und sie tanzt ohne Kleid
Durch das Feuer ohne Schuh
Wer sie einmal nur berührt
Hat den Atem des Leibhaftigen gespürt
Und man sagt
Selbst Starke haben Angst vor der Kraft in ihr
Sie befiehlt den Mächten jener Welt:
"Kommt zu mir!"
Sie ist schön wie die Nacht
Schwarze Seide, rotes Haar
Sie macht Regen zu Staub
Und die Sonne unsichtbar
Doch wer ihrer Macht verfällt
Hat den Weg zum Tor der Finsternis gewählt
Wer in ihre Augen sieht
Weiß auf einmal, dass es Hexen wieder gibt
Und dann legt sie Blumen auf ein Grab
Das noch keines ist
Und der Mann, der sich verführen lässt
Wird vermisst, wird vermisst
Sie ist schön wie die Nacht
Schwarze Seide, rotes Haar
Sie macht Steine zu Gold
Sie macht böse Träume wahr
Sie ist schön wie die Nacht
Schwarze Seide, rotes Haar
Frag sie nie, wer sie ist
Denn dann bist du in Gefahr
Credits
Writer(s): Andreas Baertels, Juliane Werding, Harald Steinhauer
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