Als du kamst

Vor dem Tag an dem du kamst,
hatt' ich keinen blassen Schimmer
womit ich zu tun hab - jetzt träumst du dich durch den Schlaf.
Ja, du schläfst der Welt entgegen
und ich stehe staunend davor.
Und mag mich kaum bewegen - ich leg mich atemlos daneben.

Mein Herz schießt die ganze Zeit Fotos von dir.
Sie leuchten im Dunkeln auf buntestem Papier.
Und im Dämmerlicht des Morgens fand ich Dich,
und der Fahrtwind des Lebens war so plötzlich zu spüren.

Mina träumst du schon,
von den Sternen und den Fischen,
von Laternen, die im Dschungel durch die Bäume zischen?
Das Bild der Welt in dir - ich hör dich leise wimmern
Mein Blick beginnt zu flimmern. Meine Augen schließen sich
und trotzdem seh ich Dich...
Hey Mama, was passiert mit uns...?
Ich kann mein Glück kaum fassen.

Und einmal fällt der Himmel dir auf Dein lachendes Gesicht,
ich gebe dir auf deinen Wegen ein Rucksack voller Zuversicht.
Einmal werden deine Augen sich in Flammen verlieren,
irgendwo weit weg von dieser Wiege, neben der ich jetzt und hier immer noch liege.

Mein Herz schießt die ganze Zeit Fotos von dir
und sie leuchten im Dunkeln auf buntestem Papier.
Und im Dämmerlicht des Morgens fand ich Dich,
und der Fahrtwind des Lebens war so plötzlich zu spüren.

Mina träumst du schon,
von den Sternen und den Fischen,
von Laternen, die im Dschungel durch die Bäume zischen?
Das Bild der Welt in dir - ich hör dich leise wimmern.
Mein Blick beginnt zu flimmern. Meine Augen schließen sich
und trotzdem seh ich Dich...
Hey Mama, was passiert mit uns...?
Ich erkenn mich kaum noch wieder...



Credits
Writer(s): Ingo Pohlmann
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