Hunderttausend Rosen

Hell der Mond in der dunklen Nacht
und dein Stern er tanzt,
hast du das ausgedacht?
Komm und steig in den Wolkenbund
und wir fliegen hoch zum ersten Morgenrot.
Lass uns auf die Reise gehn,
ich will alle Wunder dieser Erde sehn.
Ich will nur einmal noch ganz nah an dir sein,
mich von dieser Welt befrein.
Hunderttausend Rosen blühn im Paradies,
sagtest du zu mir als dich die Kraft verließ.
Hunderttausend Rosen leuchten hell und schön
und ich wart auf dich bis wir uns wieder sehn.
Auf dem See dort in goldner Flut,
deine Hand so schwach,
die Hoffnung grenzenlos.
Komm wir holen uns den Traum zurück
und wir tranken Mut und tonnenweise Glück.
Lass uns auf die Reise gehn,
ich will alle Wunder dieser Erde sehn.
Ich will nur einmal noch ganz nah an dir sein,
mich von dieser Welt befrein.
Hunderttausend Rosen blühn im Paradies,
sagtest du zu mir als dich die Kraft verließ.
Hunderttausend Rosen leuchten hell und schön
und ich wart auf dich bis wir uns wieder sehn.
Hunderttausend Rosen.
Hunderttausend Rosen blühn im Paradies.
Hunderttausend Rosen blühn im Paradies,
sagtest du zu mir als dich die Kraft verließ.
Hunderttausend Rosen leuchten hell und schön
und ich wart auf dich bis wir uns wieder sehn.
Lass uns auf die Reise gehn,
ich will alle Wunder dieser Erde sehn.
Ich will nur einmal noch ganz nah an dir sein,
mich von dieser Welt befrein.
Hunderttausend Rosen blühn im Paradies,
sagtest du zu mir als dich die Kraft verließ.
Hunderttausend Rosen leuchten hell und schön
und ich wart auf dich bis wir uns wieder sehn.
Hunderttausend Rosen blühn im Paradies,
sagtest du zu mir als dich die Kraft verließ.
Hunderttausend Rosen leuchten hell und schön
und ich wart auf dich bis wir uns wieder sehn.



Credits
Writer(s): Cornelia Dem Bottlenberg,, Swetlana Dem Bottlenberg-minkow,
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