De Bruckn

waunn i auf ana bruckn steh
und ins wossa oweschau
was i ni warum i weidageh
und mi net owespringa trau

i waß söwa net, warum i's net kau
i ob de kroft hoit net dafia
waunn i oweschau, faung i zum scwitzn au
und zidda in de knia

und wia i am himme aufeschau
grinst a wolkngsicht mi au
und i denk ma:
waunn i unt lieg bei de stana
find mi kana
und wea kummat daunn zu mein grob daunn wana

do kriag i so gfüh im mogn
des wia a aund zum heazn greift
und mia wiad schwoaz vur de augn
und im gsicht wia i gaunz bleich
dabei häng i net am lebn
i ob ka angst vurm geh
nua ans des is hoit ebn
des steabn tuat so weh.



Credits
Writer(s): Josef Prokopetz, Wolfgang Ambros
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