Du bist mein Wunder

Es war ein hin &' her.
Nur Schmerzen in der abgestumpften Seele.
&' Auch ich hau' ab, denn glaub' mir ich verfluche diese Gegend.
Dieses Leben war nicht einfach, nur wir beide ganz allein.
All' die Worte, all' die Traenen.
Es gab jeden Tag nur Streit.
Ich kaeme nach &' lass' dich gehen.
Es ist zu spaet fuer uns 2.
Denn alle Farben sind verblasst, so wie bei Asche &' Stein.
Ich hab' gedacht wir beide schaffen es zu zweit gegen den Rest.
Die Illusion an die ich glaubte hat mich innerlich zerfetzt.
Von wegen 'Ich bin immer da fuer dich!' wen willst du hier verarschen?
Redest viel, doch auch auf Worte folgen ab &' zu mal Taten.
Aber du bist unberechenbar.
Was wirfst du mir denn vor?
Du waerst anders, haettest du auch so wie ich alles verloren.
Mir ist zu Ohren gekommen, es fickt dich nicht doch mich so richtig.
Du hast mit mir Schluss gemacht, ich scheiss' auf dich &' jetzt verpiss' dich.
All' die Jahre, all' die Tage voller Hass &' auch voll Glueck.
Laesst du fallen, somit auch mich jetzt geh' den Weg, blick' nicht zurueck.
Du wolltest gehen, also geh' jetzt.
Ich brauche noch Zeit.
Die Tage vergehen nicht, es laesst mich allein.
Ich geh' diesen Weg bis zum Ende.
Ohne Dich, denn das ist das was bleibt.
Du wolltest gehen, also geh' jetzt.
Ich brauche noch Zeit.
Die Tage vergehen nicht, es laesst mich allein.
Ich geh' diesen Weg bis zum Ende.
Ohne Dich, denn das ist das was bleibt.



Credits
Writer(s): Bernd Meinunger, Alfons Weindorf
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