In Palästen geboren - Live
In Palästen geboren.
Paläste mit Ohren.
Mit Marionetten.
An goldenen Ketten.
In Palästen geboren.
Und den Kopf voller Träume.
In den Wolken daheim.
Die Paläste so klein.
Freiheit ist ein Drachenkind.
Steige, mein Drache, steig' geschwind.
Flieg' zu den Sternen durch die Zeit.
Flieg' und voran! Flieg' nicht zu weit!
Ein Drache, den man fliegen lässt,
Sucht in den Wolken sein Liebesnest.
Und schenkt der Himmel ihm die Zeit,
sucht er den Himmel sich zu zweit.
Meine Hoheit aus Wien.
Mein Lohengrin.
Durchs Leben zu geh'n
mit Ihnen wär schön
wär wunderschön.
In Palästen geboren
Voll Neid und voll Gier.
Ach, ich wünsche mich fort.
Wünscht mich weit fort mit dir!
Freiheit ist ein Drachenkind.
Steige, mein Drache, steig' geschwind.
Flieg' zu den Sternen durch die Zeit.
Flieg' und voran! Flieg' nicht zu weit!
Ein Drache, den man fliegen lässt,
Sucht in den Wolken sein Liebesnest.
Und schenkt der Himmel ihm die Zeit,
sucht er den Himmel sich zu zweit.
Freiheit ist ein Drachenkind.
Steige, mein Drache, steig' geschwind.
Flieg' zu den Sternen durch die Zeit.
Flieg' und voran! Flieg' nicht zu weit!
Ein Drache, den man fliegen lässt,
Sucht in den Wolken sein Liebesnest.
Und schenkt der Himmel ihm die Zeit,
sucht er den Himmel sich zu zweit.
Paläste mit Ohren.
Mit Marionetten.
An goldenen Ketten.
In Palästen geboren.
Und den Kopf voller Träume.
In den Wolken daheim.
Die Paläste so klein.
Freiheit ist ein Drachenkind.
Steige, mein Drache, steig' geschwind.
Flieg' zu den Sternen durch die Zeit.
Flieg' und voran! Flieg' nicht zu weit!
Ein Drache, den man fliegen lässt,
Sucht in den Wolken sein Liebesnest.
Und schenkt der Himmel ihm die Zeit,
sucht er den Himmel sich zu zweit.
Meine Hoheit aus Wien.
Mein Lohengrin.
Durchs Leben zu geh'n
mit Ihnen wär schön
wär wunderschön.
In Palästen geboren
Voll Neid und voll Gier.
Ach, ich wünsche mich fort.
Wünscht mich weit fort mit dir!
Freiheit ist ein Drachenkind.
Steige, mein Drache, steig' geschwind.
Flieg' zu den Sternen durch die Zeit.
Flieg' und voran! Flieg' nicht zu weit!
Ein Drache, den man fliegen lässt,
Sucht in den Wolken sein Liebesnest.
Und schenkt der Himmel ihm die Zeit,
sucht er den Himmel sich zu zweit.
Freiheit ist ein Drachenkind.
Steige, mein Drache, steig' geschwind.
Flieg' zu den Sternen durch die Zeit.
Flieg' und voran! Flieg' nicht zu weit!
Ein Drache, den man fliegen lässt,
Sucht in den Wolken sein Liebesnest.
Und schenkt der Himmel ihm die Zeit,
sucht er den Himmel sich zu zweit.
Credits
Writer(s): Konstantin Wecker
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