Du und ich (Live in Dresden)

Du trägst mich durch die Dunkelheit
durch Nebel, Feuer, Wasser Sturm und Schnee
Ein Engel, der zum Schutz gesandt
als aller Höllen böser Geist
mir Fieber in die Träume trieb,
während ich schlief!

Wenn du nicht wärst, wäre ich nicht mehr hier
noch nicht da, wär allein.
Hältst meine Hand und beschützt mich.
Für deine Hand wird mein Dank dir ewig sein!

Du warst da, als ich nicht war.
Brachst Mauern, die ich aufgebaut
und als ich schlief im kalten Eis,
warst du es der mich aufgetaut!

Wenn du nicht wärst, wäre ich nicht mehr hier
noch nicht da, wäre frei.
Hältst meine Hand und du zwingst mich,
in dieser Dunkelheit allein und klein zu sein!

Dies du und ich, kann nicht mehr sein.
Auch wenn du bist, bin ich allein.
Ich kann nicht mehr, kannst du's verstehn.
Bitte lass mich endlich gehn!

Wenn du nicht wärst, wäre ich nicht mehr hier
wäre ich endlich frei.
Lass meine Hand und vergiss mich,
mein Engelsdank wird ewig bei dir sein



Credits
Writer(s): Rico Schwibs, Rainer Stefan Loose, Oliver Schmidt
Lyrics powered by www.musixmatch.com

Link