Swing wie Al Caiola 2
1. Strophe
Ich lauf' immer noch nachts die Straßen entlang und schau' mich um,
denn all die Straßen wirken so müde und stumm.
Sie reflektieren Nostalgie und mein ganzes Leben,
ohne viel zu reden oder sich gar zu bewegen.
Is' zuviel Hektik in der Welt und in meinem Kopf;
ich muss mich beruhigen wie auf Schnaps und Pot.
Und ich war so oft traurig, das Leben zieht an mir vorbei;
doch bin ich hier draußen, fühl' ich mich endlich frei.
Ein Schluck und alles gut, ein paar Schritte, kalte Luft und ein Zug.
und ich bin wie ein schwarzer Milan über alle Dächer. Ich
seh' die Welt von oben, sie wirkt so lächerlich.
Und so verdammt irrelevant.
Ich nehm einen tiefen Zug, der gleiche Geschmack wie am Strand.
Es tut so gut weit weg von euch zu sein.
Die dunklen Straßen, kein Geräusch und ich bin allein.
Ich kann endlich wieder ganz klar denken,
es ist ganz klar, dass die Straßen meinen Gang lenken.
Quer durch alle Wege und all die Gassen,
quer durch alle Situationen, die wir hatten.
Alles gespeichert wie Disketten - endlos Daten;
Ich hab' Swing wie Al Caiola auf all meinen Straßen.
Refrain
Ich hab' immer noch Swing wie Al Caiola
Swing wie Al Caiola
Swing wie Al Caiola
Swing wie Al Caiola
2. Strophe
Ich lauf' ein paar Schritte und fühl' mich nicht mehr wie im Karussell;
alles ist ruhig und nicht mehr hektisch und schnell.
Der Hamster ist raus aus Rad und Käfig;
ich dreh mich um, doch nichts bewegt sich.
Ich lauf unter den schönsten und ältesten Kronen
und denk', hier wär' der allerschönste Platz um zu wohnen.
Berlin Schöneberg, Hinterhof und all die Gassen,
manchmal ist es so schön, ich kann's selber kaum fassen
Das Gefühl, wenn ich's spür'
ist wie von dem allerbegehrtesten Mädchen verführt
zu werden.
Ein schöner Platz für Leben und Sterben.
Ein schöner Platz um groß und alt zu werden.
Wie ein Baum, so mächtig und riesig,
es ist so ruhig, bedächtig und friedlich.
Meine Schritte erlöschen in endloser Stille.
Ich fühl' mich fast wie Forrest Gump, Laufen mein einziger Wille.
Ich lauf' und lauf' kilometerweit,
und fühl' mich von der Last und all dem Chaos befreit.
Ich atme durch und denk', gut zu bewahren:
Ich hab' Swing wie Al Caiola auf all meinen Straßen.
Refrain
Ich lauf' immer noch nachts die Straßen entlang und schau' mich um,
denn all die Straßen wirken so müde und stumm.
Sie reflektieren Nostalgie und mein ganzes Leben,
ohne viel zu reden oder sich gar zu bewegen.
Is' zuviel Hektik in der Welt und in meinem Kopf;
ich muss mich beruhigen wie auf Schnaps und Pot.
Und ich war so oft traurig, das Leben zieht an mir vorbei;
doch bin ich hier draußen, fühl' ich mich endlich frei.
Ein Schluck und alles gut, ein paar Schritte, kalte Luft und ein Zug.
und ich bin wie ein schwarzer Milan über alle Dächer. Ich
seh' die Welt von oben, sie wirkt so lächerlich.
Und so verdammt irrelevant.
Ich nehm einen tiefen Zug, der gleiche Geschmack wie am Strand.
Es tut so gut weit weg von euch zu sein.
Die dunklen Straßen, kein Geräusch und ich bin allein.
Ich kann endlich wieder ganz klar denken,
es ist ganz klar, dass die Straßen meinen Gang lenken.
Quer durch alle Wege und all die Gassen,
quer durch alle Situationen, die wir hatten.
Alles gespeichert wie Disketten - endlos Daten;
Ich hab' Swing wie Al Caiola auf all meinen Straßen.
Refrain
Ich hab' immer noch Swing wie Al Caiola
Swing wie Al Caiola
Swing wie Al Caiola
Swing wie Al Caiola
2. Strophe
Ich lauf' ein paar Schritte und fühl' mich nicht mehr wie im Karussell;
alles ist ruhig und nicht mehr hektisch und schnell.
Der Hamster ist raus aus Rad und Käfig;
ich dreh mich um, doch nichts bewegt sich.
Ich lauf unter den schönsten und ältesten Kronen
und denk', hier wär' der allerschönste Platz um zu wohnen.
Berlin Schöneberg, Hinterhof und all die Gassen,
manchmal ist es so schön, ich kann's selber kaum fassen
Das Gefühl, wenn ich's spür'
ist wie von dem allerbegehrtesten Mädchen verführt
zu werden.
Ein schöner Platz für Leben und Sterben.
Ein schöner Platz um groß und alt zu werden.
Wie ein Baum, so mächtig und riesig,
es ist so ruhig, bedächtig und friedlich.
Meine Schritte erlöschen in endloser Stille.
Ich fühl' mich fast wie Forrest Gump, Laufen mein einziger Wille.
Ich lauf' und lauf' kilometerweit,
und fühl' mich von der Last und all dem Chaos befreit.
Ich atme durch und denk', gut zu bewahren:
Ich hab' Swing wie Al Caiola auf all meinen Straßen.
Refrain
Credits
Writer(s): C.muhs, Zenit
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